Der Weg in die Welt der Erwachsenen 02
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wieder löst. „Ja, ich habe mich nur gefragt, wer die Frau ist, die unten im Pool schwimmt? Ich wusste gar nicht, dass dein Vater wieder in festen Händen ist?".
„Ist er nicht.", erwidert Anna mit einem leicht abfälligen Ton in ihrer Stimme. „Das ist Sandra Markwart, sie ist irgendeine Tante aus der Geschäftsführung von der Uniklinik hier in Heidelberg. Papa hat sie auf einem Medizinerkongress hier kennengelernt."
„Wie ist sie denn persönlich?", fragt Sabrina neugierig. „Das ist ja das Schlimme, sie ist eigentlich ganz nett. Und dann auch noch echt hübsch, mit ihren langen Beinen, ihren roten Haaren, ihrem knackigen Po... naja, du hast sie ja selbst gesehen, aber sie...", Anna hält inne, als wäre es ihr zu peinlich die folgenden Worte auszusprechen.
Kurzerhand hilft Sabrina ihr aus: „Sie vögelt halt deinen Vater."
„Sabrina!", spielt Anna sich empört auf und fängt dann laut an zu lachen. Mit wieherndem Gelächter bewegen die beiden Mädchen sich in Richtung Erdgeschoss. „Solange dein Vater glücklich mit ihr ist."
„Glücklich mit ihr, glücklich mit Kathrin Stresemann, glücklich mit Vera Zander... mein Vater ist ein sehr glücklicher Mann", schließt das blonde Mädchen den Satz augenrollend ab.
Gerade in der Küche angekommen, begegnen die beiden sogleich auch besagter Sandra. „Guten Morgen Anna, schön dich mal wieder zu sehen, wie geht es dir?", begrüßt diese die Tochter des Hauses mit einem freundlichen Lächeln, hinter dem sich jedoch ein selbstbewusster ...
... Gesichtsausdruck verbirgt, wie Sabrina sogleich feststellt.
„Gut und dir?" entgegnet Anna fast steif. „Sehr gut, auch wenn dein Vater sich immer noch nicht davon überzeugen lässt, seine Praxis aufzugeben und im Klinikum anzufangen."
„In seiner Praxis fühlt er sich wohl, besonders mit seinen Arzthelferinnen bildet er ein echt eingespieltes Team, da muss er sich ja nicht umorientieren", lässt Anna zu Sabrinas Überraschung gar etwas die Krallen gegenüber der Dame ausfahren.
Kein bisschen davon beeinflusst, wendet Sandra sich Sabrina zu: „Und du musst Annas gute Freundin sein?". „Sabrina Härtwig, schon sie kennenzulernen."
„Sandra bitte", das Lächeln, welches die Frau bei dieser Bemerkung auf ihren Lippen trägt, zieht Sabrina augenblicklich in ihren Bann.
Der Anblick des attraktiven Körpers und hübschen Gesichts der reifen Frau aus nächster Nähe hat bereits für deutliche Reaktionen zwischen den Beinen des jungen Mädchens gesorgt, doch ihre Präsenz, ihre offene und zugleich selbstbewusste sowie elegante Art verzaubern sie regelrecht.
„Kommt doch mit nach draußen, das Wetter ist super und die Temperatur sehr angenehm, wir haben gerade erst mit dem Frühstück begonnen", lädt Sandra die beiden freundlich ein.
Bei ihrem Blick rüber zu Anna bemerkt Sabrina, dass sie hin- und hergerissen ist zwischen absoluter Ab- und Zuneigung gegenüber der Frau, die sie soeben in ihrem eigenen Zuhause zum Frühstück eingeladen hat. Die beiden folgen ihr und werden freundlich von Georg ...