1. Institut für Tiefenerziehung 03


    Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch

    ... lächelte Mariah wissend zu: »Na gut, ich mach's. Aber die anderen dürfen nichts wissen! Und du musst mich irgendwo anders sauber machen, nicht hier, okay?«
    
    »Kein Problem«, grinste Mariah zurück. »Mir fällt schon ein Vorwand ein, keine Sorge!«
    
    Mia stand ihrer Erzieherin genau gegenüber und konnte so beobachten, was hinter deren Rücken geschah. Umgekehrt, dachte sie sich, müsste Mariah alles sehen, was in ihrem toten Winkel lag.
    
    »Guckt einer?« fragte sie.
    
    »Nee, alles frei«, kam die Antwort zurück.
    
    So unauffällig, wie möglich, schob sie erst den linken, dann den rechten Fuß etwas nach außen, bis sie leicht breitbeinig stand. Sie spürte sehr genau, dass sie musste, jedoch auch, dass es noch nicht so dringend war.
    
    ›Gut‹, sagte sich Mia in Gedanken, ›ich kann also jederzeit aufhören.‹
    
    Eher testhalber probierte sie, ob sie ihren Schließmuskel kontrolliert entspannen und dem Druck auf ihrer Blase nachgeben konnte, und zu ihrer großen Überraschung merkte sie, wie ihr Pipi begann, sich seinen Weg zu bahnen. Bis zum Vortag hatte sie nie bewusst darauf geachtet, aber tatsächlich konnte sie den Vorgang in ihrer Harnröhre recht genau spüren. Ein intensives Gefühl von Wärme, das nicht einmal unangenehm war, schob sich langsam vor, während sie ihrem Ziel näher kam.
    
    Erst als der größte Teil des Weges bereits geschafft schien, spürte Mia, wie die warme Empfindung in ihr an eine Art Barriere stieß und sich die Röhre mit der heißen Flüssigkeit in ihr wieder etwas ...
    ... zusammenzog.
    
    Mia ging ganz leicht in die Knie und zwinkerte Mariah unauffällig zu, während sie sich darauf konzentrierte, sich nicht zu verspannen. ›Ich kann ja sofort wieder aufhören‹, dachte sie sich und stellte sich vor, wie ein paar Tropfen ihres Pipis in dem dicken Saugpolster der Windel versickerten. Sie würden nur ein paar gelbliche Punkte auf dem Vlies hinterlassen, die niemand zu Gesicht bekäme. Keiner würde etwas merken. Das warme Gefühl begann erneut, sich in ihr vorzuarbeiten, auch den Druck auf ihrer Blase nahm sie jetzt viel stärker wahr. Mia erwartete jeden Augenblick, wie es zwischen ihren Schamlippen heiß und nass werden musste, bereit, nach einem Augenblick den Strahl wieder zu unterbrechen.
    
    Stattdessen räusperte sich plötzlich Mariah. »Oh, Zora kommt«, begann sie wie beiläufig zu erzählen, »offenbar ist sie fertig.«
    
    Die Warnung kam noch genau im richtigen Moment, oder vielleicht eher genau im falschen! Mia war sich da nicht so sicher.
    
    »Ah!« machte sie, während sie sich mit gequältem Gesichtsausdruck schnell wieder aufrichtete. Alles in ihrem Unterleib, was sie zuvor mühsam entspannt hatte, zog sich dabei schmerzhaft zusammen. Der Druck auf ihrer Blase schien mit einem Mal sprunghaft anzusteigen und wurde drängend, während zugleich ihre gesamte Harnröhre gereizt brannte.
    
    Bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, drehte sie sich um.
    
    * * *
    
    »So, wir sind bereit!« Zora schien ihre gute Laune wiedergefunden zu haben und lächelte sie an. Sie hielt ...
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