1. Institut für Tiefenerziehung 03


    Datum: 07.07.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Butterflys Leinen kurz unter deren Kinn mit der Rechten umfasst, um das Pony zu führen, während der Großteil dieser langen Riemen locker in ihrer linken Hand lag. »Kommst du mit?«
    
    Mia bejahte rasch, und folgte ihr zusammen mit dem Ponymädchen in Richtung der Rennstrecke, auf der Sleipnir bereits Stellung bezogen hatte. Inis war im Begriff, auf dem Sulky hinter dem Hengst Platz zu nehmen, und wurde dabei von Alexander unterstützt.
    
    »Warte mal kurz«, wurde Mia von Mariah aufgehalten, die sie in diesem Augenblick überholte. Sie hielt dabei die lavendelfarbenen Plastiksandalen in der Hand. »Ich will nicht, dass du barfuß fährst«, erklärte sie, während sie sich vor ihrem Mädchen hinkniete.
    
    Mias Blick wanderte zu dem Sulky. Für die Füße waren zwei Bügel vorgesehen, die von den Anzen herabhingen. Besonders viel Halt versprachen sie nicht. Der rote Belag der Rennbahn dagegen wirkte rau und hart, und Mia stellte sich vor, wie schmerzhaft es wäre, mit den bloßen Füßen darüberzuschleifen. Sie bekam schon bei diesem Gedanken eine Gänsehaut und ließ sich bereitwillig von ihrer Erzieherin die Sandalen anlegen.
    
    Als sie wieder zu Inis blickte, sah sie, dass auch diese offenes Schuhwerk trug. Auch die Latzhose hatte Jana ihr offenbar wieder über den Body gezogen, und Alexander übergab ihr in diesem Moment die Leinen.
    
    Ihr Gespann stand ganz am Anfang einer der beiden Geraden des langgestreckten Parcours, und Zora dirigierte auch Butterfly dorthin, bis diese rechts neben ...
    ... Sleipnir zum Stehen kam. Als Mariah sich wieder aufgerichtet und Mia auch noch ihren Hut abgenommen hatte, gingen auch sie gemeinsam zu dieser Stelle.
    
    »Dann komm mal her!« rief Zora und wies mit einer auffordernden Geste auf den Sitz des Sulkys.
    
    Mia musste über eine der beiden Anzen klettern, um auf der flachen Metallschale Platz zu nehmen. Man saß hier recht wackelig, fand sie, und die einzige Möglichkeit, sich festzuhalten, war ein einfaches Metallrohr, das auf Höhe der Sitzfläche um diese hinten und zu den Seiten herumführte.
    
    Als sie Halt suchte und dabei ihren Körper anspannte, wuchs der Druck auf ihrer Blase noch einmal spürbar an. Mia ärgerte sich über ihren misslungenen Versuch, vor der Fahrt noch zu pinkeln, und hoffte, dass das dringliche Gefühl nicht die ganze Zeit über anhalten würde.
    
    Zunächst einmal wurde es jedoch noch schlimmer, denn nun half ihr Zora dabei, die Füße anzuheben und in die Bügel zu stecken, wobei Mia die Beine leicht spreizen musste. Dafür saß sie nun einigermaßen stabil auf dem Sattel hinter Butterfly, und traute sich sogar, mit der Linken die Griffstange loszulassen, damit Zora ihr die Leinen in die Hand legen konnte.
    
    »Du brauchst nicht zu lenken oder so, Butterfly kennt den Weg«, erklärte ihr die Pferdeherrin, »aber wenn du bremsen willst, dann ziehst du daran, okay? Nicht ruckartig reißen, sondern sanft und gleichmäßig ziehen, am besten, indem du die Hand im Gelenk nach oben drehst.« Sie führte Mias Hand kurz und zeigte ihr, wie die ...
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