Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... schaute sie mit ihren dunklen Augen, aus denen pure Freude strahlte, immer wieder zu mir und zu dem Polizisten in seiner Uniform auf.
Schon bald kam Edgar sehr ergiebig und laut stöhnend. Ich half Subira auf die Füße. Sie verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von Edgar und setzte ihre Übungen fort.
Ich gab dem Beamten eine Packung Tempos und wies ihm den Weg ins Bad. Wir verabschiedeten uns anschließend herzlich an der Haustür und lachten, als wir seinen Kollegen sahen, der schmollend an dem Polizeiauto lehnte, mit dem sie anscheinend gemeinsam gekommen waren.
„Wo bleibst du denn, verdammt noch mal?" hörte ich ihn halb unterdrückt zetern.
„Wo das Ordnungsamt die Flucht ergreift, muss die Polizei die Stellung halten und die Untersuchung beenden" stellte Edgar grinsend klar und gab dem Kollegen das Klemmbrett zurück.
Ich schloss die Tür, schlenderte zurück in den Fitnessraum im Keller und sah Subira noch eine Weile zu. Dann entschied ich, dass Bewegung die beste Maßnahme ist nach einem zu reichhaltigen Essen. Also zog ich mich aus, ging zu ihr hinüber, hob sie vom Barren herunter, küsste sie und lobte sie für ihren gekonnten Blowjob.
Auf einem ledergepolsterten Kasten, der genau die richtige Höhe hatte, drapierte ich sie anschließend auf Händen und Knien, drang von hinten in sie ein und fickte sie schnell, hart und leidenschaftlich in ihre rosige Fotze mit den silbernen Piercings. Dann wechselte ich in ihr enges, heißes Arschloch und ritt sie so ...
... hart ich nur konnte. Sie kam mir mit all ihrer Kraft entgegen und stieß lustvolle kleine Schreie aus. Als ich in ihr krauses, schwarzes Haar griff, ihren Kopf überstreckte und ihr noch ein paarmal mit aller Kraft meinen Schwanz in den Arsch rammte, stöhnte sie tief und reckte mir ihren Hintern entgegen, so weit sie nur konnte, um meinen Saft in ihrem Darm zu empfangen.
Wenig später lag ich nackt in meinem Bett. Von links kuschelte sich Subira an mich, von rechts Junah, wie Gott sie beide geschaffen hatte. Mein Kopf lag wieder in Freddys Schoß, die ebenfalls unbekleidet im Schneidersitz am Kopfende saß.
„Ich verstehe Menschen wie Lydia nicht" sagte ich schläfrig. „Was hat sie davon, uns etwas anzuhängen?"
„Unterschätze niemals den Durst einer Frau nach Rache, Sajid!" sagte Junah.
„Und erst recht einer dominanten Frau" ergänzte Freddy. „Dominante Menschen haben fast immer ein sehr großes Ego und neigen zum Narzissmus. Daher können sie Kränkungen, Verlust oder Unterlegenheit nicht leicht verschmerzen."
Ich verzog verstimmt mein Gesicht.
„Du bist natürlich eine rühmliche Ausnahme, Sajid" warf Junah schnell ein. „Und ich selbst nehme mich auch aus, obwohl ich eine Alpha-Sub und Araberin bin."
Ich gähnte. „Dann hoffe ich, dass sie ihr Gift nun verspritzt hat. Es hat uns nicht geschadet. Im Gegenteil hat es uns eine unterhaltsame Mittagspause geschenkt." Ich streichelte träge einen der frischen Striemen auf Junahs nackter Haut, vergrub mein Gesicht in Subiras ...