Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... verwandelten. Die Striemen, die um ihren wunderschönen Körper herum verliefen, würde man noch tagelang sehen können. Und sie würde sie spüren und feucht davon werden. Es war ein bisschen seltsam, dies vor Publikum zu tun, vor einem Fremden, ja, unter polizeilicher Aufsicht. Aber ich mochte den Mann irgendwie.
Der zehnte Hieb traf den Ansatz von Junahs Hintern und der Riemen ringelte sich um ihre rechte Hüfte bis zum Unterbauch. Sie atmete den Schmerz tapfer und etwas zittrig weg. Ihr verzerrtes Gesicht entspannte sich wieder und ging über in Lust und Freude. Ich betrachtete sie und spürte den Rausch des Dom, der Macht über seine Sklavin ausübt, der mich durchströmte und mein harter Schwanz pochte in meiner Hose.
„Zehn! Danke, Sajid!"
Ich trat zu Junah und küsste sie zärtlich. „Danke!" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und jetzt komm!"
Ich hielt sie, während ihre Hüften zuckten und ihre Fotze jetzt zielgerichtet mit ihrer Klitoris an Emilys Gesicht rieb. Sie legte die Arme um mich und bettete ihren Kopf an meine Schulter, während sie heftig kam.
Danach wiegte ich sie in den Armen und streichelte sie.
Als Junahs Atem sich beruhigte und sie sich an mich schmiegte, küsste ich sie ausgiebig und half ich ihr aufzustehen.
Ich stellte Junah und Emily dem Polizisten vor, der sich mit Edgar anreden ließ. Er warf auch einen Blick auf deren Pässe, winkte dann aber ab.
„Es ist gut, dass ich geblieben bin. Das war ein sehr heißes Erlebnis." Er verabschiedete sich ...
... zwinkernd von den Mädels und trat mit mir in den Flur. „Ich habe hier noch den Pass von der schwarzen Dame namens Subira." Er wollte mir das Dokument reichen.
Ich wies ihm stattdessen den Weg zum Fitnessraum. Als wir dort eintraten, machte Subira gerade Dehnübungen, natürlich völlig nackt. Ihr schweißglänzender, schwarzer und wie gemeißelter Athletenkörper sah im warmen Licht der Beleuchtung atemberaubend aus.
Als Subira uns bemerkte, trabte sie zu uns. Ich gab ihr ein Handzeichen und sie fiel auf die Knie in Präsentierhaltung.
Edgar übergab ihr die Papiere und betrachtete sie voller Faszination.
„So schön, nicht wahr!" sagte ich. „Ich komme auch manchmal herunter, wenn sie ihre Übungen macht, und schaue ihr einfach nur zu." Subira strahlte, hielt den Blick aber weiter demütig gesenkt.
Edgar nickte und schluckte schwer.
„Und für meine Sklavinnen ist es das Schönste, uns Männern zu gefallen und uns Freude zu bereiten." Ich griff in meine Tasche und reichte Subira ein Kondom.
Sie nahm es erfreut entgegen, machte auf Knien zwei Schritte auf Edgar zu und legte grinsend ihre rechte Hand auf die große Beule in seiner Hose.
Dann wurde ich Zeuge, wie Subira seinen Schwanz befreite, diesen mit einem Gummi versah und ihn voller Eifer, Hingabe und Begeisterung leckte, saugte, blies, schluckte, lutschte, knabberte und seine Eier verwöhnte oder wie auch immer man die vielfältigen Fähigkeiten beschreiben kann, die sie in den „Häusern der Erziehung" erlernt hatte.
Dabei ...