1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... gelben Band, das Emilys Möse verschloss. Sie konnte nicht anders und zupfte fasziniert daran, bis der Knoten sich löste. Dann zog sie das Band, das feucht war von Emilys Säften, aus den Tunneln und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wieder ergriff ich ihre Hand und führte zwei Finger zwischen Emilys Schamlippen. Fasziniert und vorsichtig teilte sie die zarten Falten und strich hindurch. Dann umkreiste sie die mehr als feuchte Öffnung. Ich sah, dass ihre Augen vor Erregung geweitet waren und dass sie nicht blinzelte.
    
    Emily stöhnte. Als Judith ihren hervorlugenden Kitzler berührte, zog sie scharf die Luft ein. „Vorsicht! Ich komme!"
    
    „So schnell?" fragte Judith mit rauer Stimme.
    
    „Ich bin seit fast zwei Monaten nicht mehr gekommen. Daher sei bitte vorsichtig!"
    
    „Wie? Du willst keinen Orgasmus?" fragte Judith verständnislos.
    
    „Richtig" schaltete ich mich ein. „Sklavin zu sein bedeutet für Emily, dass sie kein Recht auf eigene Lust hat. Außerdem wird sie dadurch dauergeil. Das bedeutet, sie ist sehr schnell erregbar und sehnt sich nach Sex und vor allem nach einem Orgasmus. Sie weiß allerdings, dass sie ihn nicht bekommen wird." Wieder nahm ich Judiths Hand und führte zwei Finger an die feuchte Öffnung von Emilys Fotze. Sie ließ sie hineingleiten. Emily stöhnte und Judith stöhnte mit. „Zweimal am Tag muss sie sich bis zur Schwelle des Höhepunkts bringen und dann abbrechen. Sonst wird sie bestraft." Judith zog ihren Zeige- und Mittelfinger langsam aus Emilys ...
    ... Fotze und betrachtete den Erregungssaft, der kleine Fäden zog. Sie atmete ein und roch den scharfen Duft weiblichen Verlangens.
    
    „Hast du es dir heute schon besorgt, Emily?" fragte ich.
    
    „Ja, Sir! Heute Morgen unter der Dusche habe ich mich mit dem Glasdildo in den Arsch gefickt."
    
    Wieder schluckte Judith. „Und wer hätte es gemerkt, wenn du dabei gekommen wärst?" wollte sie von Emily wissen.
    
    „Niemand. Aber ich hätte es meinem Herrn gesagt noch vor dem Frühstück. Und es ins Strafbuch eingetragen."
    
    „Warum?" fragte Judith und schüttelte leicht den Kopf.
    
    „Weil Vertrauen alles ist. Und weil ich es so will. Weil das die Regeln sind, nach denen ich lebe" keuchte Emily.
    
    „Du machst das sehr gut, Judith" lobte ich, als ich sah, wie diese meine Sub mit ihren Fingern vorsichtig fickte. „Emily ist gleich wieder vor dem Höhepunkt. Siehst du, wie sich ihr Anus rhythmisch zusammenzieht um den Anal-Plug? Hast du schon einmal eine Frau gefickt?"
    
    Judith schaute voller Faszination hinab zwischen Emilys Beine und schüttelte den Kopf. „Ich habe noch nie eine Frau auch nur geküsst oder gestreichelt, geschweige denn so etwas..." Aber sie ließ ihre Finger weiter in Emilys Fotze gleiten und zog sie wieder heraus.
    
    „Glaubst du mir jetzt, dass ich mit meiner Sklavin genau das tue, was sie will?" Ich hob ihr Kinn mit dem Finger an und schaute ihr in die Augen.
    
    „Ja" hauchte sie. Ihr Atem war warm und roch angenehm. Sie zog ihre Finger langsam aus Emilys nassem Loch und roch ...
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