1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... daran.
    
    „Möchtest du es auch einmal versuchen?"
    
    Judiths Augen wurden groß und Schrecken mischte sich in ihren Blick. „Was versuchen?" „Auf meinem Schoß liegen und dich verwöhnen lassen." Ich sah widerstreitende Gefühle in ihren Augen miteinander ringen und wandte mich an Fridolin. „Darf sie? Darf ich?"
    
    „Also, ich würde das sehr gerne einmal erleben, mein Schatz!" sagte Frido entschieden.
    
    „Seit wann bin ich dein Schatz, Frido?" fragte ich schelmisch und wir lachten. Die Anspannung wich aus Judiths Gesicht.
    
    Ich wies Emily an aufzustehen und zeigte auf Judiths Finger. Emily ergriff ihre Hand, ließ die beiden Finger, mit denen sie penetriert worden war, langsam in ihren Mund gleiten, saugte und lutschte daran und schaute Judith dabei tief in die Augen. Dann entließ sie die Finger langsam aus ihrem Mund, küsste die Fingerspitzen und sagte: „Danke, dass du mich gefickt hast!"
    
    Dann küsste sie Judith auf den Mund. Völlig verdattert ließ diese es geschehen, schloss die Augen und fand sich in einem sehr erregenden, zärtlichen Knutschen mit Emily wieder. Sie legte die Arme um sie und öffnete ihrer Zunge willig die Lippen.
    
    Als Emily sich einige Zeit später von ihr löste, war Judith außer Atem und hatte das Gefühl, gleich ohnmächtig zu werden vor Erregung. Emily führte Judith, die weiche Knie hatte, zu mir und half ihr niederzuknien und sich quer auf meinen Schoß zu legen. Ich beorderte Fridolin an meine Seite. Er sollte Judiths Hände halten und ihr in die Augen ...
    ... schauen.
    
    Und dann begann ich, Judith nach allen Regeln der BDSM-Kunst den Arsch zu versohlen. Sie war älter als meine Sklavinnen und üppiger proportioniert. Ihr Hintern war größer und weicher als ich es gewohnt war, aber ich mochte das Gefühl sehr. Ich spürte ihre großen Titten, die von einem BH gehalten wurden, an meinem Oberschenkel.
    
    Ich packte Judith sanft aber bestimmt im Nacken und hielt sie auf meinem Schoß fest. Da sie eine Jeans trug, begann ich mit leichten Schlägen und Streicheleinheiten durch den dicken Stoff. Sie atmete einige Male hörbar scharf ein, mehr vor Schreck als vor Schmerz und genoss meine Behandlung dann sichtlich. Sie streckte ihren Hintern weiter heraus und rieb unwillkürlich ihren Bauch an meinem harten Schwanz, den sie durch meine Hose und ihre Bluse spürte.
    
    Bald darauf befahl ich Emily, die Jeans öffnen und sie bis zu den Knien hinunterziehen. Judith ließ es geschehen. Ich spielte weiter mein Spiel mit ihrem nun bloßen Hintern und ließ einige Male wie zufällig beim Streicheln ihrer Backen einen Finger zwischen ihren Beinen über ihren Slip gleiten. Jedes Mal zog sie hörbar die Luft ein und ihre Hüften zuckten, als wollten sie der Berührung folgen.
    
    Erstaunlich schnell gewöhnte sich Judith auch an stärkere Hiebe, atmete den Schmerz weg und stöhnte dann. Bald spürte ich, wie ihr Slip feucht wurde. Und als sie besonders tief stöhnte, zog ich ihn von ihren Hüften. Sofort hüllte mich ihr Erregungsduft ein, der mir sehr gefiel.
    
    Ich hielt kurz inne ...
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