Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... überzeugen lässt. Ich mag ihn."
„Aber?"
„Wir sehen uns täglich. Ich spüre das Knistern zwischen uns. Er zieht mich mit Blicken aus, himmelt mich an und macht mir Komplimente. Er macht mir kleine Geschenke und bietet mir an, meine schmerzenden Füße zu massieren. Was ich natürlich ablehne. Gestern habe ich ihn dabei überrascht, wie er an meinen Pumps geschnuppert hat, die ich kurz ausgezogen hatte, um meine Füße zu entspannen. Als ich ihn zur Rede gestellt habe, hat er sich wortreich entschuldigt, ja mich regelrecht um Verzeihung angefleht." Junah zog scharf die Luft ein. Fridos Tätowiermaschine hatte ihr wehgetan.
Ich spürte genießerisch, wie ihr Arsch sich um meinen Schwanz zusammenzog, was sich sehr, sehr gut anfühlte. Daraufhin zwirbelte ich Junahs gepiercte Brustwarzen und half ihr so, den Schmerz zu verarbeiten und in Lust umzuwandeln. Junah stöhnte leise.
„Wie fühlst du dich eigentlich dabei, Junah? Macht es dich gar nicht an, wenn deine Dominanz Annahme findet?"
Sie überlegte. „Ein bisschen schon, Sajid. Als Sub mag ich ja starke Männer. Männer wie dich!" Sie legte ihre Hände zärtlich auf meine, die ihre schönen Titten bedeckten und drückte sie sanft. „Und Frank ist auch ein großer und gut gebauter Kerl. Welche Frau genießt es nicht, Männer heiß zu machen!? Und es ist auch irgendwie ein Kick, wenn ich ihn dazu bringen kann, mich zu unterstützen."
„Aber?"
„Aber zum einen will ich nicht sein Lustobjekt sein. Dabei habe ich ein ganz mieses Gefühl ...
... dir gegenüber, Sajid. Und auch gegenüber Franks Frau. Ich habe sie bei einer Party kennengelernt und sie ist super nett. Und zum zweiten ist jeglicher Reiz bei mir sofort verflogen, wenn er unterwürfig wird oder sogar anfängt zu betteln. Ich mag nur echte, starke Männer. Das weißt du, nicht wahr?"
Ich nickte und küsste Junahs Hals. Sie schnurrte. „Was willst du jetzt tun? Und was kann ich tun?" fragte ich sie.
„Ich weiß es nicht, Sajid. Hast du vielleicht eine Idee? Ich könnte natürlich versuchen, mit ihm nur noch unter Zeugen zusammen zu treffen. Dazu müsste ich ihm verbieten, in mein Büro zu kommen. Dann könnte ich aber mit ihm auch keine Geschäftsstrategien mehr aushecken. Und es wäre schwer, ihn auf meine Seite zu ziehen, wenn andere das mitbekommen. Außerdem will ich das nicht! Natürlich könnte ich ihn auch zur Rede stellen und mir seine Annäherungsversuche verbitten. Aber dann wäre natürlich auch die berufliche Beziehung belastet." „Und eigentlich wirst du ja auch gerne ein bisschen angehimmelt, meine schöne Wüstenprinzessin. Nicht wahr?" Ich grinste ihr linkes Ohr an.
Junah wand sich, wurde aber einer Antwort enthoben, als Fridos Maschine verstummte. „Ich muss kurz Tinte nachfüllen" verkündete er.
„Kein Problem!" sagte ich gut gelaunt. Dann stieß ich meinen harten Schwanz mit kleinen Bewegungen von unten in Junahs Arschloch. Junah stöhnte lüstern und ich legte ihr meine Hand um ihren braunen Schwanenhals und drückte leicht zu. Nur so viel, dass sie etwas ...