Mein Harem 16
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... fehlte nur Andrea, die aber ja nicht hier gemeldet war.
Auch in diesem Zimmer lief Musik, aber lauter als vorhin. Es war die typische, klassische, arabische Musik, zu der Junah tanzte und ich erwartete, sie nun dabei beobachten zu können. Ganz falsch war dies auch nicht. Nur kniete sie dabei auf dem Boden, der Tür zugewandt, genau über Emilys Gesicht, die rücklings flach auf dem Boden lag. Beide waren nackt und trugen nur ihre Hals-, Arm- und Fußbänder. Junah ließ die Hüften kreisen, während sie Emilys Zunge mit ihrem nassen Geschlecht ritt. Sie reckte die Arme in die Luft und ließ ihre herrlichen Brüste tanzen. Den Kopf hatte sie zurückgelegt und fixierte einen Punkt weit außerhalb dieser Welt, während ihr orientalisch-schönes Gesicht voller Würde und Leidenschaft strahlte.
Hier traute sich auch der Kommunalbeamte nicht zu husten. Doch Junah bemerkte unser Eintreten und ließ huldvoll lächelnd den Blick von einem zum anderen schweifen. Es war seltsam. Ihre überwältigende Ausstrahlung ließ nicht einmal den Anflug eines Gedankens an eine verfängliche Situation aufkommen. Im Gegenteil fühlten wir uns willkommen geheißen im Allerheiligsten der schönen Liebesgöttin, die sich von ihrer Schlangenpriesterin dienen ließ.
Als wir dem würde- und lustvollen Tanz eine zeitlang beigewohnt hatten, streckte Junah die Hände nach Freddy aus und sofort trat diese zu ihr, hockte sich neben sie und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Junah küsste sie leidenschaftlich zurück. Dann ...
... löste sie sich von ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Freddy erhob sich und verließ den Raum. Dadurch kam auch Bewegung in den Ordnungsbeamten. Er drückt ungehalten dem Polizisten das Klemmbrett mit den Unterlagen in die Hand, das er mit sich geführt hatte und stürmte aus dem Raum und wie wir später erfuhren aus dem Haus.
Junah strahlte den Polizisten und mich an und zuckte verführerisch mit den Schultern. Was für ein Idiot! Und was ihm nun entging! Genau das sagte ihr Blick. Freddy kam sofort zurück und fiel vor mir auf die Knie. Mit beiden Händen hielt sie mir die etwas entgegen: die neue Peitsche, die ich vor kurzem erstanden hatte.
Ich schluckte.
Ich besaß zwei handgefertigte, echte Lederpeitschen. Diese hier war eine aus sich verjüngendem Leder gefertigte Riemenpeitsche und etwa zwei Meter lang. Die andere war eine echte Bullenpeitsche, an deren Ende sich der sogenannte Cracker befand, ein sehr dünnes Ende, mit dem die Peitsche ihr unverkennbares Knallen erzeugte.
Ich hatte diese Schlaginstrumente bisher nur als Drohkulisse verwendet. Gerade mit der Bullenpeitsche und ihrem Cracker konnte man schwere Verletzungen der Haut und des Gewebes hervorrufen. Die Riemenpeitsche aber ließ sich sehr gut dosieren. Sie übertrug die Wucht des Schlages unmittelbar auf die getroffene Haut und wand sich dann um den Körper, so dass lange Striemen entstanden, die aber harmlos waren, wenn man seine Kraft einschätzen konnte.
Meine Sklavinnen wussten, dass ich mehr oder weniger ...