1. Mein Harem 16


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... heimlich damit übte, denn der Umgang damit war nicht einfach. Und Junah ahnte wohl, dass ich die Peitsche gerne einmal ausprobieren würde. Daher bot sie mir dies nun an.
    
    Ich nahm das lange lederne Instrument zur Hand und wog es. Dann schaute ich Junah in die Augen. Sie nickte mir zu und lächelte mich mit ihrem breiten, verführerischen Mund an. Ja, ich wollte es. Und mein Schwanz wurde steinhart.
    
    Plötzlich bemerkte ich, wie der Polizist neben mir von einem Bein auf das andere trat und ich schaute zu ihm hinüber.
    
    „Das wird mir zu heftig" rief er über die laute Musik hinweg.
    
    Ich tat zwei Schritte zur Stereoanlage hinüber und drehte die Musik leise. Dann erklärte ich ihm die besondere Situation.
    
    „...Junah macht mir ein besonderes Geschenk damit. Und auch sie selbst wird es erregen. Bitte seien Sie mein Gast, wenn ich zum ersten Mal eine Sklavin mit der Peitsche zeichne! Ich werde es nicht übertreiben."
    
    Er schaute fasziniert zu der schönen, nackten Wüstenprinzessin und nickte mir dann zu.
    
    Plötzlich verstand ich den Stolz, der den Emir dazu veranlasste, nach dem abendlichen Essen seine „Darbietungen" stattfinden zu lassen. Ich wies dem Beamten einen Platz auf dem Sofa an und er setzte sich dorthin, eine mittlerweile unübersehbare Beule im Schritt.
    
    Ich drehte Junahs Musik wieder lauter. Dann ging ich zu ihr und küsste sie hart und verlangend.
    
    „10 Hiebe! Dann wirst du kommen! Verstanden?" rief ich.
    
    „Jawohl, Sajid!"
    
    Wieder hob Junah die Arme, ...
    ... legte den Kopf in den Nacken und ließ ihre Hüften kreisen, zucken und tanzen. Dabei rieb sie ihre nasse Fotze an Emilys Gesicht und Zunge.
    
    Ich umkreiste Junah wie ein Jäger, wog die Peitsche in der Hand und ließ sie übungshalber durch die Luft zischen. Junah zeigte keinerlei Angst. Voller Vertrauen, Hingabe, Selbstvergessenheit und natürlich Lüsternheit tanzte sie kniend vor uns ihren lüsternen Bauchtanz.
    
    Als ich gerade hinter Junah angekommen war, sah ich, wie diese ihre Hüften vorschob und sich von Emily die Rosette lecken ließ. Genussvoll bog die Wüstenprinzessin ihr Kreuz durch. Da holte ich aus und zog ihr die Peitsche mit mäßiger Kraft quer über den Rücken. Der Riemen ringelte sich weiter um sie und hinterließ einen roten Striemen bis vorne zum Bauch auf ihrer olivfarbenen Haut.
    
    Junahs schöner Rücken bog sich noch stärker durch. Sie stöhnte. „Eins! Danke, Sajid!"
    
    Weiter umrundete ich sie und Junah tanzte lüstern und hielt mir ihre kostbare Haut hin, damit ich sie zeichnen konnte.
    
    Ich setzte die Hiebe unerwartet von verschiedenen Seiten. Beim vierten Hieb traf das Ende des Riemens ihre linke Brust. Dort war der Schmerz intensiver und Junah entwich ein hoher Laut, ehe sie stöhnte. „Vier! Danke, Sajid!"
    
    So ging es langsam weiter. Ich nahm mir ihre Flanken, ihren Rücken, ihren Bauch und ihre Brust vor, ließ dort mit dem langen Leder glühende Bahnen des Schmerzes auflodern und beobachtete, wie diese sich in Junahs Gesicht und Körperhaltung in Wärme und Lust ...
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