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Weihnachten - 04. Advent
Datum: 12.07.2022, Kategorien: BDSM
... verabschiedet, aufgelöst von einem Gefühl reiner Ekstase. Es war wundervoll gewesen, und entsetzlich leichtsinnig. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. Jemand hätte kommen können und sie finden. Wer weiß, was dann passiert wäre- Sie war wahnsinnig, so was auszuhecken, geschweige denn, es zu tun. Und trotzdem wusste sie, dass es genau das gewesen war, dass sie so angeturnt hatte. Jede gemeine, schmutzige Fantasie, die sie je entwickelt hatte war in der Nacht zu ihr zurückgekommen, hatte sie verfolgt und immer heißer werden lassen. Sie wollte das nicht lassen. Sie wollte es -- mit Paul. Und sie war bereit, alles dafür zu tun. Sie pfiff auf ihre Vorlesung. Morgen würde sie ins Einkaufszentrum fahren. Luigi war bestimmt vor Ort, und irgendwie war es ihr noch immer gelungen, einen Schritt weiter zu kommen, wenn sie dort war. Irgendetwas half ihr dort, das spürte sie genau. Als würde ihr eine unsichtbare Macht zur Seite stehen, und ihr auf ihrem Weg zu Paul helfen. Leider hatte sich ihr Biorhythmus so verschoben, dass an Schlaf nicht zu denken war. Christina versuchte alles. Sie ging noch um den Block, aber selbst im Laufen rieben ihre Oberschenkel aneinander, und das Brennen war sofort zurück. Stillsitzen war noch schlimmer. Sie hielt es keine fünf Minuten aus. Der Schmerz ließ etwas nach, aber sofort füllten Gedanken an Paul und die vielen Dinge, die sie mit ihm machen würde, ihren Kopf. Gegen Mitternacht war sie am Ende. Jede Berührung brannte, jeder ...
... Versuch, darauf zu verzichten, endete keine fünf Minuten später mit dem Beweis ihres völligen Mangels an Selbstbeherrschung. Das war schon beinah eine Sucht, gestand sie sich. Aber sie wollte nicht geheilt werden. Sie wollte sie ausleben. Sie griff nach dem Vibrator, wider besseres Wissen. Das Gerät war kühl und glatt und reizte eigentlich kaum, aber bereits die erste Schwingung ließ sie zurückzucken. Das hatte weh getan. Vorsichtig probierte sie herum. Sie führte es im Kreis um ihre Scham, dann über ihre Brüste. Das war nett, aber nicht befriedigend. Aus einem Impuls heraus führte sie es durch den Spalt zwischen ihren Pobacken hindurch. Das hatte sie noch nie gemacht. Irgendetwas hatte sie immer davon abgehalten, und entsprechende Versuche ihrer Liebhaber hatte sie entschieden zurückgewiesen. Aber das Gefühl war gut. Und sie brauchte es so sehr. Christina zog den summenden Quälgeist ein weiteres Mal durch die Furche ihres Hinterteils, dann wiederholte sie den Versuch mit etwas mehr Druck. Sie zuckte kurz als das Gerät über ihr After glitt. Irgendwo in ihr traf die Schwingung einen vielversprechenden Punkt. Es war ihr seltsam peinlich, aber ihr Bedürfnis zu kommen war stärker als jede Scham. Sie drückte das Ei mit einer festen Bewegung zwischen ihre Backen und tiefer in sich hinein. Christina konnte spüren, wie das Gerät in sie hinein glitt. Der Druck war ungewohnt, aber keinesfalls unangenehm. Und es schmerzte nichts. Im Gegenteil. Sie stellte es noch höher, und langsam ...