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Die Stimme
Datum: 12.07.2022, Kategorien: CMNF
... davon. Ja, ich glaube ich habe es geschafft. Ich schlafe wieder die ganzen Nächte durch. Habe schöne Träume. Keine Alpträume. Das Telefon klingelt. Fröhlich gehe ich ran. Da war sie wieder. Diese Stimme. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend. „Morgen 14:00 Uhr. Olympiapark. Eingang zum Olympiaturm. Da steht eine rote Box. Da sind Funkkopfhörer drin. Zieh dich aus. Ganz. Ohne Schuhe. Lege deine Kleidung in die rote Box. Lege die Kopfhörer an. Jogge zur Zentralen Hochschulsportanlage. Mache nackt den Trimm-Dich-Pfad bis Station 6. Jogge zurück. Rasiere deine Fotze. Vorher. Tu was man dir sagt. Du wirst nicht angefasst. Niemand tut dir etwas. Du brauchst ca. 1 Stunde. Danach kannst du gehen.“ Meine Knie werden weich. Ich muss mich setzen. Das kann ich nicht. Wie viele werden mich nackt sehen. Was soll ich nur tun. Ich habe keine Wahl. Ich schlafe wieder schlecht, träume schlecht, mir ist schlecht. Am nächsten Tag fahre ich unsicher mit der U-Bahn in den Olympiapark. Ich habe Glück. Es regnet leicht. Kaum jemand ist unterwegs. Vor dem Olympiaturm steht die rote Box. Ich blicke mich um. Niemand ist da. Keiner sieht mich. Schnell ziehe ich mich aus. Lege die Kopfhörer an. Laufe los. Meine Brüste hüpfen im Gleichklang mit meinen Schritten. Die frische feuchte Luft umspielt meine Schamlippen. Ich laufe und vergesse das denken. Ich laufe über die Brücke über den Mittleren Ring. Ein Ehepaar kommt mir entgegen. Ich blicke nur ...
... geradeaus. Die beiden nehmen mich gar nicht wahr. Ich werde sicherer, laufe, komme am Trimm-Dich-Pfad an. Ich werde bleich. Ich sehe Jungs. Männer. 6. Vor mir das erste Schild. Ich stehe und überlege. „Fang an. Trainiere. Los.“ Die Stimme in meinem Ohr erlaubt keinen Zweifel. Ich blicke mich um. Habe ich bei irgendeinem der Männer gesehen, dass er was sagte. „Ich sage es kein zweites Mal. Du wirst mich nicht entdecken. Fang an. Die Alternative kennst du.“ Ich lese das Schild. Wärme dich auf, mache 2 Minuten lang Hampelmänner. Ich fange an wie ein Hampelmann zu hüpfen. Arme hoch, beine breit. Arme runter, Beine zusammen. Meine Brüste hüpfen. Einer der Männer deutet auf mich. Jetzt schon mir alle zu. Beobachten das hüpfen meiner Brüste. Schauen meine Scham an. Die Schamlippen. Alles. Mein Kopf ist rot. Vor Scham. Vor Anstrengung. Ich gehe weiter. Die Jungs folgen mir. Ich jogge zur 2. Station. Ein Holzgerüst mit Ringen. Zum Hangeln. Ich steige hinauf. Hänge an den ersten Ringen. Meine Brüste sind angespannt. Ich hangele vorwärts. Werde angefeuert. Meine Beine und mein Hintern wackeln in der Luft. Fertig. Ich laufe zu Station 3. Die Jungs hinterher. Ich gehe in den Liegestütz. Mache einen Liegestütz nach den anderen, meine Brüste hängen nach unten. Die Nippel berühren den feuchten Boden. Station 4. Nein. Ein Gerät. Ich setze mich hinein. Jetzt soll ich die Beine spreizen. 30 Mal. Die Jungs grinsen. Setzen sich vor das Gerät. Ich sehe in ihre geilen Augen. Die Augen ...