1. Die Stimme


    Datum: 12.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... wollen mein innerstes sehen.
    
    „Los. Zeig Ihnen deine Fotze!“
    
    Ich spreize die Beine.
    
    „Bis zum Anschlag!“
    
    Ich spreize die Beine bis zum Anschlag. Die Schamlippen öffnen sich. Mein Kitzler glänzt. Die inneren Schamlippen öffnen sich. Man sieht min Loch. Ich kämpfe mit den Tränen, mit meiner Scham. Ich überlege. Von denen hat keiner was gesagt. Mein Peiniger sitzt mir nicht gegenüber. Wo ist er. Ich kann niemanden sonst erkennen. Ich muss weitermachen. Ich spreize meine Beine, wieder und wieder. Fühle die Blicke in mir, an meinem Kitzler, an den Schamlippen, in den Schamlippen. Der leichte Regen läuft meine Spalte entlang. Es kribbelt. Ich bin am ganzen Körper feucht. Ich werde feucht. 30. Das war es. Ich laufe weiter. Ein Balken. Ich soll in Seitwärtsbewegungen drüber hüpfen. Ich hüpfe, die Brüste hüpfen, der Hintern wackelt. Ich spüre die Augen der Jungs.
    
    Nicht das 6. Gerät. Jetzt weiß ich warum 6. Das letzte. Das Demütigendste. Ein Barren. Ich steige auf. Spreize die Beine. Soll so den 10 m langen Barren vorwärts hüpfen. Die Jungs unter mir. Sehen alles.
    
    „Jetzt sehen sie deine feuchte, geile ...
    ... nasse Fotze!“
    
    Die Worte hätte er sich sparen können. Ich weiß, dass sie alles sehen. Das schlimmste. Ich schäme mich, mich zu zeigen. Ich schäme mich, meine Geilheit zu zeigen. Ich schäme mich, weil ich trotz meiner Scham alles mache. Sie sehen meine intimsten Stellen, meine Scham, meine hüpfenden Brüste mein Poloch. Sie hören meinen keuchenden Atem. Noch 5 Meter. Sie lachen lauf, feuern mich an. Ich schwitze, bin nass, außen wie innen. Geschafft.
    
    Ich steige ab. Laufe los so schnell ich kann. Hänge die Jungs ab. Laufe an mehreren Personen vorbei zum Olympiaturm.
    
    „Lass den Kopfhörer in der roten Box.“
    
    Ich finde meine Sachen. Ziehe mich rasch an. Fahre so schnell nach Hause wie es geht. Ich ziehe mich aus. Reise mir die Kleider herunter.
    
    Nehme meinen Dildo. Schiebe ihn in meine tropfnasse Spalte und schreie meinen Orgasmus aus mir heraus. Sinke erschöpft in mein Kissen. Ich wache auf. Der Dildo steckt noch in mir. Das ganze Laken ist nass. Ich bin befriedigt wie lange nicht mehr. Ich habe im Traum eine Stimme gehört. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend. 
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