1. Der Mann im Jogginganzug


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... gucken“, sowohl oben ohne als unten rum nur mit ihrem winzigen String bedeckt, in der Kabine gestanden hatte.
    
    Selbstredend ging das alles nicht ganz lärmfrei ab. Und so kam es, wie es kommen musste. „Du“, meinte Birte, „ich glaube wir werden beobachtet. Der Mann da hinten in den Sportklamotten“. Elisabeth schaute sich um. „Du meinst den dunkelhaarigen in dem Jogginganzug, der mit der Tasche?“ Zwischen Birte und Elisabeth entwickelte sich eine Diskussion. Gisa und mich störte das nicht, wir wühlten uns durch den Grabbeltisch um noch das ein oder andere schöne Stück zu finden. Wir zeigten uns gegenseitig die tollsten Sachen bis Gisa plötzlich grinste, „ He Mädels, nicht anfassen hier, nur gucken!“ Wir schauten uns gegenseitig an. „Hä?“ dann zuckten wir mit den Schultern und wühlten weiter und Gisa murmelte nur ein gekichertes „Ja, ja, ja“.
    
    Wir stocherten weiter in den Sachen herum und dann spürte ich, was Gisa gemeint hatte. Birtes Hand lag auf meinem Po und ihr Zeigefinger hatte eindeutig die Tendenz zwischen meine Schenkel vorzudringen. „Benimm dich, doch nicht hier und außerdem hab ich nix verloren und du nix gewonnen“, kicherte ich leise. Die Hand verschwand von meinem Po und ich drehte ich mich zu Birte um. Doch Birte schaute mich nur fragend an, „Was nicht hier, wer hat was verloren?“ Ich war etwas sprachlos, Birte konnte mich nicht angetatscht haben, in ihren Händen hielt sie einen Badeanzug. Ich drehte mich um, aber hinter mir war auch niemand, nur der Mann im ...
    ... Jogginganzug war nun nicht mehr links hinter uns, sondern rechts.
    
    „He super, gib“, rief Elisabeth,
    
    damit zog sie mir den Badeanzug aus der Hand und verschwand in Richtung einer der Umkleidekabinen. Ich schüttelte den Kopf, war das etwa Lissy gewesen, die mir ihren Finger fast in die Spalte gedrückt hatte und ich hatte Birte verdächtigt? Das gab auf jeden Fall Rache! “Na warte, no risk, no fun“, flüsterte ich Gisa zu, „ich zähle bis 30 und dann…“. „Was dann?“ wollte Gisa wissen. „Siehste dann“, und ich begann langsam zu zählen. Bei 30 tat ich die wenigen Schritte bis zu Elisabeths Kabine und mit einem leisen Ruck zog ich den Vorhang vollständig zur Seite.
    
    Damit hatte ich den Vogel abgeschossen. Elisabeth wollte den Badeanzug probieren, hatte hierfür ihren Slip ausgezogen (Pfeif auf die Hygiene, wenn es wirklich kribbeln soll, würde ich es auch so machen und Papier kann man ja nötigenfalls einlegen)
    
    und war gerade dabei, ihr Bustier über den Kopf zu ziehen. Sie stand unten rum vollkommen frei in der Kabine, wir konnten deutlich sehen, dass Lissy das rasieren auch wieder aufgegeben hatte, ihr Busch war dicht und lockig wie immer, die Arme mit dem Bustier über dem Kopf ausgestreckt, Lissys schwere Brüste lagen an ihrem Bauch an und… Lissy fast pudelnudel in dieser Situation zu erleben war einfach nur geil.
    
    Jetzt war Lissys Bustier endlich über ihrem Kopf und Elisabeth sah mich und was ich getan hatte. „Boh du Zwerg, raus hier, warte du nur, das gibt Rache“. Und mit ...
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