1. Der Mann im Jogginganzug


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... lächeln. So gut, so toll, so wichtig, ehrlich und zuverlässig sie als unsere Freundin war, bisher hatten wir es nicht geschafft, Elisabeth von ihren geliebten Badeanzügen weg in einen Bikini zu bringen.
    
    „Alles nichts gegen dieses Teil hier“, triumphierend hielt Birte einen Minikini in der Hand. „Meine Güte, wenn du den anziehen willst, brauchst du auch gar nichts anziehen“. Elisabeth schaute begierig auf die hauchdünnen Riemchen und man sah deutlich, dass Lissy feuchte Augen bekam, wenn es denn nur die Augen waren. Das Oberteil war im Prinzip wie ein Neckholder gearbeitet, allerdings gab es außer den Riemen selber nichts an Stoff an diesem Ding und die Riemchen waren gerade mal einen Zentimeter breit. Das würde, wenn überhaupt, bestenfalls Birtes Nippel bedecken, der Rest des Busens würde zu sehen sein. Der „Slip“ war ebenso provokant, wie eine Art StringTanga, wobei allerdings im Gegensatz zum Tanga an Stelle des Stoffes auch hier nur der besagte Einzentimeterriemen den Körper mehr ent- als verhüllte. Ein Riemchen würde sich um Birtes Hüfte schlingen und das hintere Halteriemchen würde in Birtes Po Spalte verschwinden.
    
    Vorne teilte sich der Hüftriemen in zwei Riemchen, die zuerst ein winziges kleines Dreieck noch oberhalb von Birtes Hügel bilden würden, dann zu einem einzigen Riemchen sich verjüngen um sich durch Birtes Spalte verlaufend unterhalb des Damms mit dem hinteren Riemchen zu vereinigen . Dieses Teil war durchaus eine Provokation und wenn Birte das ...
    ... wirklich anzog, stand sie quasi nackt im Kaufhaus.
    
    „Aber die Spielregeln sind klar“, meinte ich, „in der Umkleide anziehen und dann raus, eine ganze Minute lang, Eis und Sekt wollen verdient sein!“ Birte schaute auf ihren Minikini und schluckte leicht.
    
    „Muckelchen, wenn du das für ein Eis mit Sekt tust, bist du echt…schamlos“, Lissy hatte ein leichtes Krächzen in der Stimme und schaute Birte mit großen Augen an. Elisabeth war wie immer sehr besorgt um Muckelchen. Vielleicht lag das daran, dass Elisabeth insgeheim neidisch auf Birtes Figur war. Birte konnte alles tragen und alles sah sexy aus an Birte, Elisabeth war halt „anders“ gebaut und gerade dass Elisabeths wirklich großer Busen hing, wogegen Birtes Busen immer wie eine Eins stand, machte Elisabeth gelegentlich zu schaffen. Birte drehte zweifelnd den Minikini durch ihre Hände, immer noch unentschlossen, ob Eis und Sekt den Einsatz wert wären. „Ich würd ja schon, also so bei uns,
    
    aber das Teil ist ja echt hart“ .Wenn man bedachte, was wir unter uns vier schon noch andere Sachen gemacht hatten, war dieses Zögern durchaus beachtenswert.
    
    „No risk, no fun“, lachte ich, „liebste Birte, wenn du dich das Teil da traust, darfst du Elisabeth hinterher in der Kabine den Pailettenbadeanzug anziehen während Gisa und ich den Vorhang zuhalten.“
    
    „Boh du warte. Jetzt bist du aber echt und wirklich fällig“ Elisabeth spielte die Empörte und warf mir einen ganzen Haufen von Badesachen an den Körper und ins Gesicht, so dass ich ...
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