1. Der Mann im Jogginganzug


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: CMNF

    ... instinktiv meine Arme schützend vor den Kopf hob. Dann kurvte sie um den Warentisch herum, piekste mir mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand so in den Bauch, dass mir die Luft weg blieb und fing dann an, mich in den Hüften zu kitzeln. Ich kippte mit dem Oberkörper prustend und lachend vornüber in den Haufen mit Badesachen, konnte mich gerade noch auf den Unterarmen abstützen und spürte nun Elisabeths Gewicht schwer auf meinem Rücken. Meine Arme waren in der Mitte des Wühltisches durch ein Trenngitter gerutscht und ich packte dieses Gitter nun im Kammgriff um so genug Spannung aufzubauen, damit mein Kopf nicht durch Elisabeths Gewicht gegen dieses Gitter gedrückt wurde. Meine Beine befanden sich rechts und links von einem breiten Standbein des Warenhaustisches, so dass ich sie nicht zusammen bekommen konnte. Ich hatte einfach nicht genug Druck, um Elisabeth abzuschütteln. Jetzt bemerkte ich, dass Lissy sich irgendwie drehte und ich musste noch stärker an dem Gitter ziehen um Lissys Gewicht auszugleichen und
    
    boh schitte, mit einem schnellen Handgriff war Elisabeth an meiner Jeans und öffnete meinen Reißverschluss und hakte den Knopf meiner Jeans aus. Durch die Badesachen hindurch hörte ich Elisabeths kichern „Jetzt bist du fällig, Kleine“.
    
    „Nein, nein, nicht, lass mich, nicht runterziehen“, schrie ich in die Badesachen, aber mehr als ein Gestammel war wohl nicht zu hören.
    
    Es ruckte ein paar Mal kräftig an meiner Jeans, sie rutschte auch ein kleines Stück von meiner ...
    ... Hüfte ab, aber dann schien Elisabeth einzusehen, dass in der Stellung, in der wir uns befanden, sie niemals meine Jeans würde herunterziehen können.
    
    Elisabeth kitzelte mich erneut in den Seiten und mir blieb einfach die Luft weg. Wieder verlagerte sie ihr Gewicht und versuchte nun, mir mein T-Shirt hoch über die Arme zu ziehen und… wenn ich nicht bald etwas dagegen unternahm, würde ihr das auch gelingen. „Menno, lass das“, prustete ich, aber mein Rufen ging einfach in einem Haufen Bikinis, Tankinis und Badeanzügen unter.
    
    „Tja, Strafe muss sein, wer austeilen kann, muss auch einstecken können. Und erst recht, wenn man so über andere bestimmen will wie du, liebe Carmen“, Gisa dozierte vor sich hin. „Los Birte, du links, ich rechts, ist zwar keiner da, aber wir wollen ja nicht unnötig Aufmerksamkeit erregen.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Gisa rechts von Elisabeth aufstellte, Birte links daneben und verdammt… das war Sichtschutz und Elisabeth lag fast auf mir drauf und ich konnte mich nicht wehren. Elisabeth zog und schob immer weiter und immer fester an meinem T-Shirt und es kam wie es kommen musste… -klack-, öffnete sich der Verschluss meines BH’s und –flupp- zog Elisabeth am Knoten der Riemchen und ich lag ohne BH zwischen all den Badesachen, mein T-Shirt fast bis an den Hals hochgeschoben. Lissy griff nun mit der rechten Hand von oben durch das Gitter hindurch und packte dann mein Shirt. Jetzt hing ich endgültig fest.
    
    Ich spürte, wie ich knallrot ...
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