Der Mann im Jogginganzug
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
CMNF
... im Gesicht wurde. Elisabeth zog und zerrte weiter mit der Hand an meinem Shirt, als ob sie es ganz durch das Gitter hindurch ziehen wollte und mit der anderen Hand begann sie mich am ganzen Oberkörper zu kiddeln. Und jedes mal wenn Lissys Hand beim kitzeln zufällig an meinen Busen oder gar an meine Nippel kam, spürte ich es heiß meinen Rücken runter laufen und von Sekunde zu Sekunde wurden meine Nippel härter. Plötzlich war Lissys Hand wieder an meiner Jeans und zerrte am Stoff meines Slips herum. Das da meine Spalte war, schien Lissy nicht wirklich zu stören, sie schob und zog und stocherte. Oh schitte, die wollte mich doch nicht etwa hier in aller Öffentlichkeit ganz ausziehen? Ich holte tief Luft und mit einer mächtigen Kraftanstrengung machte ich erst einen Katzenbuckel und dann zog
ich mich auf den Grabbeltisch hinauf, was Elisabeths Griff sofort löste. Das war einerseits ein Segen, denn endlich bekam ich wieder anständig Luft und war nun fast aus Elisabeths Machtbereich heraus. Andererseits war es ein Fehler, denn ich konnte nichts sehen, mein T-Shirt schlabberte über meinem Kopf, ich war ansonsten oben rum absolut und gänzlich ohne und natürlich hatte Lissy nur darauf gewartet, dass ich irgendwie meine Beine strecken würde denn nun packte sie mich erneut bei den Hüften, es gab einen Ruck und meine Jeans war bestimmt bis zu den Knien herunter und wo mein Slip jetzt hing wollte ich selber nicht wirklich wissen.
„Hier habe ich noch ein besonders geiles Stück“, ...
... jubelte Elisabeth nach getaner Arbeit und schwenkte meinen BH durch die Luft. „Das finde ich, sollte Carmen anprobieren und Carmen, warum benutzt du eigentlich keine Umkleidekabine, bist wohl scharf auf das Eis?“. Für einen winzigen Moment lag ich total erschöpft auf dem Warentisch. Ich war wohl puterrot im Gesicht vor Scham, dann überkam mich ein Gefühl absoluter Erregung. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich selber auf dem Warentisch liegen, mein Shirt hing über meinem Kopf wie ein Kartoffelsack, mein sonst nackter Oberkörper zeigte meine Brüste mit den halbsteifen Nippeln, es war mehr das Gefühl als das Wissen, dass ich auch unten rum bis zu den Knien absolut blank da lag, meine paar Haare um meine Spalte durch nichts verdeckt. „Boh, menno, du bist bekloppt“, ich prustete noch schwer, innerlich unentschlossen, ob ich lachen sollte oder nicht, „das zahl ich dir heim!“ Dann legte ich instinktiv meine Armen vor meinen Busen und meine Spalte. Gott, hoffentlich hatte das sonst niemand mitgekriegt. Noch einmal tief durchatmen, dann zuppelte ich mein T-Shirt halbwegs zu recht, zog meinen Slip bei, krabbelte unbeholfen vom Tisch herunter, dann kam die Jeans dran und zuletzt zog ich mein Shirt straff. Meine Nippel hatten sich jetzt voll prall aufgestellt, kein Wunder.
„Sieh da, sieh da, was du so für Sachen machst und…wer ist denn da so neugierig“, räusperte sich Gisa und als ob ich nicht schon genug „gelitten“ hätte, zeigte Gisa mit ihren Fingern auf meine Nippel und berührte sie ...