Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... beiden sogar schon einmal allein bei den heißen Quellen gewesen waren, wo ich vorige Woche mit Nguyet, Hanh und Nhu erneut herumgetollt war.
Quynhs Wunsch, einmal gleich mit mehreren Männern Sex zu haben, entsprang wohl letztlich ihrer aufregenden Beziehung zu einem der gutaussehendsten jungen Männer in unserer Provinz, mit dem sie es - so lange sie noch mit ihm zusammen gewesen war - auch ordentlich krachengelassen hatte. Einmal, an einem regnerischen Tag im vergangenen Winter, hatten Quynh und Thuan sich - weil sie beide noch bei ihren Eltern wohnten - ein billiges Hotelzimmer genommen und Pornos gekuckt sowie vier-, fünfmal gevögelt, wie sie mir erzählt hatte. Doch nun gingen ihr viele der Bilder, die sie zwischendurch gesehen hatte, nicht mehr aus dem Kopf: Eine sehr junge Frau hatte, zum Beispiel, im Minirock ohne Slip von Männern umringt auf einem Bett gekniet und wurde dann quasi als liturgisches Sperma-Gefäß benutzt.
Ob es bei derGangbang-Aktion primär um Sportsgeist ging oder das Ganze eher eine Art Mutprobe war - nach dem Motto: ‚Was das Mädchen auf dem Bett kann, kann ich auch' - vermochte ich nicht zu sagen, aber vielleicht würde Quynh uns ja heute im Café mehr erzählen, denn ungewöhnlich war ihr Wunsch ja durchaus; gerade, weil sie an sich sehr vernünftig und intelligent war. Wahrscheinlich hatte ich sogar indirekt etwas damit zu tun, weil ihre Freundin Emily Quynh vor geraumer Zeit von unseren Ausschweifungen im letzten Sommer berichtet hatte, die auch ...
... nicht ohne gewesen waren, obwohl Emily nie bei einer wirklichen Orgie dabei gewesen war. Allerdings hatten Charlie und ich sie einmal zusammen vernascht; auch anal. Aber klar, was Emily konnte, konnte Quynh sicher auch.
Selbstverständlich hatte ich vorgeschlagen, uns in unserem Stamm-Café zu treffen, das oben eine abgeschiedene kleine Terrasse mit nur einem Tisch hatte. Was den Ort noch besonders machte, war, dass die rostige alte Wendeltreppe zehn Sekunden vorher durch ihre Schwingungen ankündigte, wenn jemand hochkam. Die Veranda war wegen der alten Bäume vorm Café auch von oben kaum einzusehen, so dass Mavel und ich uns dort schon mehrmals ausgiebigen Wichsspielchen hingegeben hatten. Und einmal hatte mich auch meine ehemalige Schülerin Thanh dort im Minirock in einer modifizierten schwarzen Strumpfhose, die im Zwickel offen war, überrascht. Ohne Slip, natürlich.
Die kleine schmucke Kellnerin, die dort bediente, musste auch ein schönes, großes Tattoo auf ihrem Oberschenkel haben, wie sie Emily einmal berichtet hatte. Da sie aber immer lange Hosen trug - weil sie das wohl musste, während sie arbeitete - hatten wir das Kunstwerk noch nicht bewundern können. Die Schnecke war auch sonst sehr ansehnlich, aber ich würde sie wohl nicht anbaggern. Voriges Jahr hatte ich Charlie immer mal wieder in ihre Richtung geschickt, aber der war letztlich zu schüchtern gewesen. Andererseits hatte er über die letzten achtzehn Monate so viel Selbstbewusstsein mit gleich mehreren Damen ...