Die Mitte des Universums Ch. 176 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 176

... grösser werdenden Augen von Hoang und mir fünfmal hatte ficken lassen, weil er fremdgegangen war. Ohne ihn zu berühren, war Vu dabei zweimal gekommen und hatte sich seine Hosen eingesaut.

Mich an Quynhs schön-weiblichen Hüften festhaltend, dachte ich natürlich auch noch einmal an Hiroshi Nakamura und sah dabei zu, wie die Jungs die Plätze wechselten. Sie lachten dabei, und ihre Latten wippten schön im Wind. Ich fragte Vu aus Höflichkeit, ob er auch mit mir tauschen wollte, aber er sagte nur lakonisch, dass er ‚die paar Minuten noch abwarten' könnte. Und so stieß ich beherzt weiter; dabei mit einer Hand ihren Busch kraulend und ihren Kitzler bespielend, der unter seinem Vordach auch schon schön steif schien. Als ich irgendwann einmal langsamer pumpte, war es nun Quynh, die ihren schönen Körper und Arsch nach hinten zu schwingen begann, was bei mir gleich mehrere wohlige Schauderkaskaden auslöste.

Natürlich dauerte es nicht lange, bevor ich röhrend und zuckend mich in ihr entlud. Die Erleichterung war mir sicher anzusehen, aber Vu legte sich nun erstmal quer unter Quynhs Bauch und sagte Charlie, dass der nun dran war. Ich wartete mit dem Rausziehen, bis er hier hinten erschienen war, damit wir kurz gemeinsam den erstenCreampie heute bewundern würden können. Oh ja, alles war schon leicht verschmiert und saftig, doch bevor ich Charlie meinen Platz überlassen würde, verteilte ich die göttliche Milch noch um ihren wunderschönen Anus herum und bohrte meine Fingerkuppe kurz ...

... hinein.

Ich hatte keine Ahnung, ob Quynh heute auch gleich noch Analverkehr probieren wollte; wahrscheinlich eher nicht, da es ja ihr erstes Mal mit Charlie war, der auch schon begeistert in sie stieß. Als Vu sich gierig und ungeduldig zu ihm gesellte, legte ich mich nun unter sie und sah Charlies Eiern beim Baumeln zu, bevor ich an Quynhs Brust zu nuckeln begann. Ihren steifer werdenden Nippel umzüngelnd, schloss ich die Augen und genoss das himmlische postkoitale Gefühl; wissend, dass wir es nachher gleich noch einmal machen würden.

Einmal hatten wir hier zu dritt meine schüchterne ehemalige Kollegin Nga sechsmal gebürstelt und auch, ein ander Mal, zu viert Mavel, was eine der größten Sauereien der letzten Jahre gewesen war. Heute würde sich Quynh - allerding ohne ihr Wissen - wohl zumindest der Marke nähern, und natürlich fragte ich mich auch gleich wieder, ob nicht Hiroshi Nakamura auch für eine Orgie offen wäre, denn der brauchte ja ohnehin noch ein paar Lockerungsübungen für seine Leisten, wie es aussah. So sehr er ein Mann von Welt war: in sinnlichen Dingen schien er steif und verkopft. Würde er das aber wollen? Nun, wenn Nguyet ihn in die Richtung stupste, konnte er auch vielleicht einmal mit Quynh hier, denn die hatte ja die Anzahl der Männer betreffend nach oben keine Grenzen gezogen.

Wobei natürlich auch Nguyet einen solchenGangbang genießen würde. Nun röhrte und seufzte Charlie, und Vu nahm sogleich seinen Platz ein, nachdem Charlie rausgezogen hatte. Ich ...