Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... erkundigte mich bei Quynh nach ihrem Wohlbefinden, aber sie lachte nur und sagte, dass bislang alles hübsch wäre. Nun Vus Sack beim Schwingen zusehend, zwirbelte ich nach wie vor unter Quynhs schönem jungen Körper liegend ihren Kitzler und sah dann zu, wie sie abspritzte - was mich natürlich an Hanhs Tante Ly erinnerte. Ich hörte, wie Charlie erstmal aufs Klo ging, bevor er wieder zum Fenster schlich, sich eine Kippe anzündete und noch ein Bier aufmachte.
Als auch Vu röhrend und röchelnd gekommen war, klatsche er Quynh auf den Hintern, wie es sonst nur sein Kumpel Hoang machte, und die beiden lachten. Ich fragte Quynh kurz, während ich unter ihr hervorkroch, ob sie sich Vu schon hingegeben hatte, was sie bejahte:
„Am Montagabend ... in einem kleinen Hotel ..." kicherte sie noch.
Wie es hier in Vietnam unter Unverheirateten eben Usus war. Nach unserer ersten Runde kollabierte Vu neben Quynh und mir auf dem Bett, und Charlie brachte uns Getränke rüber.
„So, zum ersten Mal drei Männer ..." bemerkte ich und blickte Quynh dabei an. „Du siehst aber alles andere als erschöpft aus," fiel mir auf.
„Bin ich ja auch nicht ... bislang hab' ich ja noch nicht wirklich etwas gemacht ..." kicherte sie.
„Du kannst uns ja nachher noch ein wenig reiten," schlug ich vor, falls sie sich etwas mehr verausgaben wollte: „Oder willst Du die ganze Zeit Dich hinknien und einfach von hinten genommen werden?"
„Nee, wir machen schon auch noch' was anderes ..." versicherte sie mir. ...
... „Obwohl es heute wieder ganz schön warm ist ..."
Quynh lag mittlerweile auf dem Rücken, aber ich war neugierig, wie denn ihr dreifacher Creampie aussah, und so legte ich eine Wange auf einen ihrer Oberschenkel, nachdem ich die beiden etwas auseinander gedrückt hatte. Ja, war das irre, in ihren schönen jungen Schoß zu blicken und dem langsamen Herausfließen der göttlichen Milch zuzusehen. Charlie wollte entweder mit mir reden oder sich ebenfalls ihren Schoß betrachten, denn er legte sich nun auf ihren anderen Schenkel, woraufhin ich mich gleich erkundigte, welche Pläne er mit seiner Tante Yen eigentlich hatte, auf die er - wie gesagt - furchtbar abging:
„Klar, will ich sie ... sehen ... und es wieder mit ihr machen ... ich war letztens mit meinen Eltern bei ihr, übrigens ... sie sieht schon ein wenig älter aus, irgendwie ... sie hat auch zugenommen, wie es aussah ..." befand er.
„Naja, sie ist ja auch bald 50, mittlerweile," tröstete ich ihn. „Wir könnten sie zu den heißen Quellen einladen ... Hanh hat in zwei Wochen Geburtstag ..."
Charlie nickte kaum wahrnehmbar, als ob er nachdenken mussten, bevor er mich explizit bat, sie einzuladen: „Ja, draußen, mit mehreren Leuten wäre gut ... bei ihr zu Hause kriegt es vielleicht mein Onkel mit ... oder die Nachbarn. Die kennen mich ja alle ... und ich kann ja mit ihr nicht in ein billiges Hotel gehen ... das geht ja auf keinen Fall," war er sich sicher.
„Oder wir beiden treffen uns hier mit ihr ... da könnt ihr es in Ruhe ...