Die Mitte des Universums Ch. 176 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 176

... ..."

Wie ich diese Nonchalance, diese Lässigkeit liebte! Quynh schien allerdings schon davon auszugehen, dass die beiden Jungs vielleicht erstmal genug hatten; aber klar, ich hatte noch einen Gutschein, da ich ja quasi der Beginn des Ganzen heute gewesen war. Ich lehnte mich am Kopfende an die Wand, und als Quynh meine klopfende Nudel erblickte, legte sie sich bedächtig zwischen meinen Beinen auf ihren Bauch, stützte ihren Oberkörper auf ihre Unterarme und begann ganz spielerisch, meinen Schaft zu lecken. An ihren Schultern vorbei sah ich ihren Hintern, für den sich Vu aber schon wieder zu interessieren begann. Er streichelte ihn und fuhr mit seinen Fingern zärtlich ihre Pospalte ab, und so fragte ich sie, ob wir beim nächsten Mal nicht etwas Analverkehr einstreuen sollten:

„Oder wir könnten Dich auch einmal doppelt penetrieren ..." schlug ich gleich noch vor.

„Wir können noch so vieles machen, Ben ..." entgegnete sie leicht kryptisch, als ob auch sie schon einen Plan hatte, den sie aber erst einmal für sich behalten wollte. Immerhin begann sie mich aber nun, forcierter zu blasen - was hieß, dass sie wohl erstmal nicht reden wollte.

Nach vielleicht fünf Minuten bat sie mich, mich hinzuknien, und nun rückten gleich alle drei hinter meinen Hintern. Quynh zupfte herrlich meinen hängenden, schweren Schaft nach unten und drückte dabei meine Eier in Richtung meiner Arschbacken hoch, während sie mir die Spalte leckte.Oach, ich hätte sonst etwas dafür gegeben, wenn ...

... ich das hätte sehen können! Egal, irgendwann bewegte sich das Bett, als ob alle die Position getauscht hatten, und ich spürte ihre Lippen an meinem Kolben; so, als ob sie unter meinem Arsch auf ihrem Rücken lag. Ab und zu flüsterten und kicherten die drei, und ich begann sogar, leicht zu stoßen, fand es aber schade, dass ich auf meinen ausgestreckten Armen gestützt nur auf die halbgeöffnete Badtür und die Wand daneben blickte. So entknoteten wir uns, und ich drehte mich auf den Rücken, woraufhin Quynh sich auf mich legte und sich meinen Kolben erneut einverleibte.

Nachdem sie es sich bequem gemacht hatte, nahm ich ihre Brüste in meine Hände, und sie begann kunstvoll, ihr junges, perfektes Gesäß auf- und abzubewegen. Die beiden Jungs sprachen kurz miteinander und rutschten dann erneut zu ihrem Hintern runter. Charlie schnappte sich dann noch schnell das Gleitgel vom Stuhl neben der Badtür, und dann ölten sich die Spitzbuben die Finger ein; wohl, um Quynhs göttlichen Anus zu bespielen. Wie um zu assistieren, legte ich meine Hände nun auf die Pobacken unserer jungen Göttin und zog das große Brötchen auseinander. Vu grinste mich über Quynhs Schulter hinweg an und nickte, während er Charlie zusah, wie der seine Finger in ihren herrlichen Schließmuskel bohrte.

Quynh zog fordernd Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hindurch, grinste aber dann ob der Frechheit, die gierigen Finger der Buben an ihrer formschönen Rosette werkeln zu spüren. Sie bewegte aber ihren jungen ...