Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Sex mit Giang war immer herrlich, aber ansonsten ..."
Wahrscheinlich spielte er darauf an, dass meine Nichte nicht die hellste Kerze auf der sprichwörtlichen Torte war, aber ich wollte nicht nachhaken. Ich mochte sie und ihren äußerst passablen, schlanken, braungebrannten Landei-Körper, aber ich konnte mir schon vorstellen, dass ein geistig-reger junger Musiker wie Vu viel eher mit Quynh um die Ecken ziehen wollte.
„Ja, Quynh hier ist auch erst 20, aber eine ganz andere Nummer ..." nickte er auch gleich. „Wobei es ein wenig seltsam ist, dass wir heute schon ... ich meine ... wir sind ja noch gar nicht richtig zusammen, sind aber zu viert hier ..."
Als ich rüber zu Charlie blickte, fiel mir auf, dass dessen Hintern grösser als Vus war, obwohl die beiden gleich alt und auch ungefähr gleich groß waren. Mit seinem langen Haar und seinem Hintern wirkte Charlie schon auch ein wenig weiblich, obwohl er ins Sportstudio ging und an seinen Muskeln arbeitete. Immer energischer pumpte er nun in Quynh, was wohl seinen zweiten Orgasmus ankündigte, während sie unter ihm nun doch etwas ächzte und seinen Rücken sowie leicht weiblichen jungen Arsch zerkratzte. Na, wie es aussah, war es ihr vielleicht doch erstmal genug.
Für die letzten zwei Minuten hatte sich Charlie mittlerweile hingekniet; vielleicht, weil er so ihren herrlichen Körper besser bewundern konnte. Quynh quiekte nun auch ab und zu, und ich fragte Vu, ob er nicht eifersüchtig war:
„Ach, Quatsch, ich kenn' doch ...
... Charlie schon viel länger als sie ..."
Weil das vielleicht ein wenig herzlos geklungen hatte, fügte er aber sogleich noch an, dass Quynh und er am Abend Essen- und ins Kino gehen und sich am Wochenende ein schönes Hotelzimmer mieten wollten.
„Ach, Ihr könnt doch auch einfach hierher kommen ... ich geb' Euch den Schlüssel," schlug ich vor.
„Ach, nö, lass mal ... das Zimmer ist für Dinger wie heute," lachte er nur zurück.
Na gut, das stimmte auch wieder. Ich sagte Vu, dass Charlie und ich wahrscheinlich die nächsten Wochen mit seiner Tante hierherkommen würden und fragte ihn, ob wir beim nächsten Mal nicht doch ein Rollenspiel auf- oder Hoang hinzuziehen sollten, wenn der aus Hanoi zurück wäre.
„Eher letzteres ... Du weißt doch, dass ich nicht so richtig auf irgendwelche Spiele stehe ..."
Charlie war gerade brüllend in Quynh explodiert und legte sich nun auf sie, um sich auszuruhen. Ich war mir in dem Moment gar nicht sicher, ob wir eine dritte Runde ranhängen würden; wir mussten es ja nicht gleich übertreiben. Andererseits: So, wie Quynhs junger erregter Körper gerade dampfte und bebte, war er - oder sie - wohl noch nicht ganz satt. Damit wir gar nicht erst den Schwung verlören, begab ich mich also wieder aufs Bett; auch, um mich noch einmal nach ihrem werten Befinden zu erkundigen:
„Na, hast Du erstmal genug?" hakte ich bei ihr lachend nach, aber sie zog nur ihren Haargummi hinten raus, bevor sie den Kopf schüttelte:
„Ach, Du, Ben ... wenn Du nochmal willst ...