Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Liberalität allerdings mit anderen Augen: wahrscheinlich wollte er sich einfach die Hintertür offenhalten, um auch wieder mal mit Nguyet zu vögeln, wobei das nun - mit Hiroshi Nakamura zusätzlich auf der Bühne - schwierig werden könnte. Natürlich sagte ich nichts; das mussten Quynh, Vu und Nguyet unter sich ausmachen. Er rief nun noch mal nach unten wegen seiner Kippen, die die junge Schnecke vorhin wohl doch vergessen hatte. Als sie wieder hier oben auf dem Balkon erschien, merkte ich an - da sie kein Englisch verstand - dass wir sie auch irgendwann mal fragen könnten, ob sie sich nicht uns anschließen wollte, woraufhin Vu so nickte, dass ich wusste, dass er an dem Projekt arbeiten würde. Natürlich aber nicht heute.
„Ich habe übrigens Charlie letztens in Saigon getroffen," trug nun Vu endlich auch einmal etwas zur Konversation bei, nachdem er und Quynh sich noch einmal kurz geküsst hatten.
Charlie war unsterblich in seine Tante verknallt, die ihn auch sehr mochte und ihm einmal während einer Massage Einen runtergeholt hatte, woraufhin sie ihn aber erstmal in Nguyets Arme geschickt hatte, damit er sich außerhalb der Familie die Hörner abstoßen konnte. Was auch grandios gelungen war. Zuletzt mit Emily, Quynhs Freundin und Kollegin.
„Ach, weißt Du, wann Charlie im Sommer wieder hier ist?" fragte ich sogleich, denn das hatte ja auch Auswirkungen für unsere Runde hier.
„Erst Ende Juli ... oder Anfang August," erwiderte Vu und zog genüsslich an seiner Kippe.
„So, ...
... und heute gehen wir einfach ins alte Hotel?" war Quynh nun neugierig, obwohl wir das ja schon ausgemacht hatten.
„Ja, klar ... ich hab' aber auch schon überlegt, wie wir unser Rendezvous irgendwie würzen könnten ..."
Quynh wusste nicht so richtig, was ich meinte.
„Naja, Du hast doch ‚einfach' gesagt ... aber, klar, wir könnten auch irgendwie ein Rollenspiel aufziehen ..."
„Und was könnte das sein?" hakte sie nach, wobei ich an Vus Gesicht schon ablesen konnte, dass er die Dinge nicht unnötig verkomplizieren und besser gleich zur Sache kommen wollte.
„Naja, es ist ja ein Hotel, und wir hatten auch schon Sex in der Dienstmädchen-Kemenate oben unterm Dach ..."
Ich wollte nicht einfach nur meine Ideen ausbreiten, sondern mal sehen, ob Quynh zwei und zwei zusammenzählen würde.
„Und dann? Ja, ich verkleide mich als Dienstmädchen, aber ..."
„Vu und ich sehen uns das Objekt an ... als irgendwelche Immobilienheinis ... und dann begegnen wir Dir ... und stürzen uns dann auf Dich ..." lachte ich. „Hast Du eigentlich irgendwelche versteckte Vorlieben, die wir dabei bedienen könnten? Mavel, zum Beispiel, magconsensual non-consent: gegen ihren Willen immer weiter gebürstelt zu werden ..."
Quynh aber schüttelte nur ihren schönen Kopf und ließ mich noch einmal wissen, dass sie einfach mal spüren wollte, wie es wäre, mit zwei oder mehreren Männern Sex zu haben - was ich ihr allerdings nicht ganz abnahm. Dahinter steckte doch sicher mehr. Ich wusste allerdings noch ...