Die Mitte des Universums Ch. 176 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 176

... aber gefragt hatte, wie wir anfangen könnten, lud sie uns alle drei ein, mit ihr rüber aufs Bett zu gehen, wo sie sich hinsetzte und dann zu warten schien, wer sie denn zuerst berühren würde.

Ich setzte mich an ihre Seite, da ich wusste, dass Charlie und Vu wollten, dass ich den Anfang machte. Ich hatte Quynh zuerst kennengelernt und war älter als die beiden Jungs zusammen. Und ohne mich wären sie ja heute auch nicht hier. Während Vu und Charlie nun doch erst noch einmal pietätvoll rüber zum Fenster schlichen, um zum Bier gleich noch eine zu rauchen, striff ich nun neben Quynh sitzend ihren Kleidträger auf ihrem Arm nach unten und küsste keusch ihre Schulter.

„Mach' mal den BH ab!" bat ich sie lächelnd.

Nachdem sie sich den anderen Träger selbst auf ihren Arm runtergeschoben hatte, tat sie wie geheißen, aber ich besah mir ihre herrlichen Brüste erstmal nicht weiter, sondern zog beide Kleidträger wieder auf ihre Schultern hoch, bevor ich ihren Mund küsste und nun mit ihrer Brust spielte; erst durch den Stoff ihres Kleides hindurch, bevor ich einen Träger nun wieder ihren Arm runterzog und eine ihrer göttlichen, recht großen Früchte herausholte.

„Ich hab' vorhin im Café davon geträumt, Dich mal so zu sehen ..."

„Naja, theoretisch hätten wir das auch schon dort machen können, stimmt ..." erwiderte Quynh nach ein paar Sekunden leise und präsentierte mir nun auch gleich noch stolz ihre andere Brust.

Wir küssten uns noch einmal, aber nun kamen Charlie und Vu ...

... rüber, die ja Quynhs halbnackten Rücken schon seit fünf Minuten hatten bewundern können und wussten, was sie auf Quynhs Vorderseite erwartete. Ja, sie hatte irre schöne Brüste, die mehr als mittelgroß, aber Gott sei Dank nicht riesig waren. Sie waren reichlich zehn Zentimeter im Durchmesser, auch ungefähr so lang, und flossen von der Schwerkraft angeregt an ihrem schlanken Körper aufreizend ein wenig nach unten.

Charlie und Vu machten auch gleich große Augen, und ich stand auf, um mir Quynh von vorn zu betrachten und den beiden Jungs Gelegenheit zu geben, ihrer neuen Göttin zu huldigen. Und ja, beide setzten sich nun auch gleich eilfertig an ihre Seiten und fingen dann sofort an, mit ihren Zungen über Quynhs kräftig-rote Nippel zu kreiseln, während ich mich gleich nackt auszog. Quynh und ich überlegten wohl beide kurz, ob sie mich nicht ein wenig blasen könnte, aber das hätte wohl das sanfte Nuckeln der Buben unterbrochen. So nahm ich mir nur ein Kissen, klappte ihr Kleid nach oben und besah mir ihren Schlüpfer, der - wie auch ihr BH - hellbraun und mit viel Spitze versehen war.

Die Farbe mochte ich nicht weiter, aber sie würde ihre Wäsche und ihr Kleid ja in fünf Minuten ablegen. Zwischen ihren Beinen kniend und mich an ihren göttlichen ranken Oberschenkeln festhaltend, küsste ich mich auf ihnen näher an ihr Schätzchen heran. Sie roch gut nach ein wenig Seife und Frau, und ich war irgendwie froh, an den Seiten ihres Slips ein paar Haare hervorstehen zu sehen. Da auch Vu ...