1. Die beste Schwester der Welt


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wohin ihr Blick wanderte. »Du hast doch bestimmt auch schon mal einen Kerl gesehen«, sagte ich vorwurfsvoll.
    
    »Eben, also ist ja nichts Besonderes dabei«, sagte sie und sah wieder weg.
    
    Der Wasserpegel in der Wanne sank immer weiter und zeigte damit immer mehr von meiner Schwester. Schemenhaft konnte ich im Halbdunkel sogar schon ihre Beine erkennen. »Willst du nicht auch noch etwas Wasser drin lassen?«, fragte ich schließlich.
    
    »Es war ja eh kalt, so können wir noch etwas warmes Wasser nachfüllen«, erwiderte sie, drehte aber den Abfluss zu. »Jetzt kannst du dich reinsetzen und den Hahn aufdrehen.« Während Antheia zurück ans Kopfende der Badewanne rutschte, gehorchte ich und stieg langsam in das lauwarme Wasser, um mich dann meiner Schwester gegenüber am anderen Ende niederzulassen. Als ich zum Sitzen kam, reichte uns das Wasser bis zur Brust. Ich drehte den Hahn auf und streckte meine Beine aus. Dabei stießen sie mit Antheias Beinen zusammen.
    
    »So groß ist die Wanne auch nicht«, bemerkte ich.
    
    »Warte«, sagte sie, zog ihre Beine etwas zurück und legte sie dann einfach auf meine drauf. »Geht es so?«
    
    »Passt«, sagte ich, lehnte mich zurück und schloss die Augen.
    
    Nach einer Weile schaltete Antheia den Hahn ab. »Ich glaube, das reicht«, sagte sie. »Schläfst du schon?«
    
    »Noch nicht«, antwortete ich. »Aber bald.«
    
    »Ich sag doch, es ist sehr entspannend.«
    
    »Ich habe nichts anderes behauptet.«
    
    »Gut. Übrigens, hast du dir mal überlegt, dich unten herum zu ...
    ... rasieren?«
    
    Ich zog die Stirn in Falten. »Bitte was? Wie kommst du denn darauf?«
    
    »Ich meine ja nur. Klar, es ist eine ästhetische Frage, aber viele stehen eher darauf, würde ich sagen. Und es kann ein ganz anderes Gefühl sein.«
    
    »Also daran ist meine Beziehung ganz sicher nicht gescheitert.«
    
    »Wirklich?«
    
    »Ja, soweit sind wir gar nicht gekommen.«
    
    »Ach, echt? Na ja, aber wie gesagt, vielleicht würde es dir ja selber gefallen.«
    
    »Ja toll, vielleicht. Und wie soll ich das anstellen? Mit einem normalen Rasierer kriegt man das doch gar nicht hin.«
    
    »Na ja, es funktioniert schon mit den meisten, würde ich sagen.«
    
    »Sprichst du aus Erfahrung? Also ich hätte zu viel Angst, mich zu verletzen. Dann war's das mit der Zeugungsfähigkeit.«
    
    »Ach was, wenn du dich nicht total doof anstellst, passiert da nichts.«
    
    »Das behauptest du. Ich muss dann damit leben.«
    
    »Wenn du möchtest, kann ich dir meinen Rasierer ausleihen.«
    
    »Muss nicht sein.«
    
    »Ich meine ja nur, damit sollte es gut gehen. He!« Der empörte Ausruf kam, nachdem ich einen Schwung Wasser in Antheias Richtung gespritzt hatte, da sie nicht mit dem Thema hatte aufhören wollen. »Du Kleinkind!«, schnaufte sie und spritzte zurück.
    
    »Selber Kleinkind.«
    
    »Ich bin hier diejenige, die Erwachsenengespräche führt und nicht Angst hat, sich vor der eigenen Schwester mal kurz nackt zu zeigen, die mich eh schon kennt, seit ich ein kleines Kind bin.«
    
    »Also erstens hatte ich keine Angst, zweitens ist das als Kind ...
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