Die beste Schwester der Welt
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... etwas ganz anderes und drittens hast DU dich überhaupt nicht nackt gezeigt. Okay, deine Brüste schauen aus dem Wasser, aber das war's auch schon. Es ist eben doch etwas anderes, wenn alles zu sehen ist.«
Antheia lachte. »Ach so, du fühlst dich ungerecht behandelt! Warum schaust du mir dann ständig auf die Brüste, wenn sie so uninteressant sind?«
»Ich habe die Augen geschlossen.«
»Jetzt vielleicht, aber du hast schon sehr neugierig geschaut.«
»Meine Güte, es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ich nackte Brüste sehe. Also reg dich ab. Außerdem kann ich ja kaum nicht hinschauen, wenn du mir gegenüber sitzt. Und das Ganze hier war schließlich deine Idee.«
»Okay, okay.« Antheia hob beschwichtigend die Hände. »Lassen wir den Unsinn und führen uns nicht so auf.« Sie ließ sich tiefer ins Wasser gleiten, wodurch ihre Füße weiter zu mir rüber rutschten. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und kitzelte ihre Fußsohlen. »Hey!« Sofort schlug sie mir mit dem Fuß einen Schwall Wasser ins Gesicht. Ich spritzte mit der Hand zurück. »Ich sagte kein Unsinn mehr«, schimpfte Antheia und rächte sich nun mit beiden Händen.
Ich gab mich geschlagen und hob die Hände. »Na gut, ich höre ja schon auf.« Daraufhin spritze Antheia mir mit den Füßen einen Schwall Wasser voll ins Gesicht. »He!« Ich griff nach ihren Füßen und versuchte, sie zu kitzeln. Sie wand sich in meinem Griff, daher packte ich ihre Knöchel und zog sie zu mir her. Weil sie damit nicht gerechnet hatte, glitt ...
... Antheias Kopf kurz unter die Wasseroberfläche. Sie kam prustend wieder hoch. »Du Mistvieh!«, schimpfte sie und setzte sich wieder auf. Da ich ihre Beine herangezogen hatte, saß sie nun nicht mehr weit von mir weg. Ich hielt ihre Knöchel noch immer fest, also versuchte sie, sie mir zu entziehen, indem sie die Beine anzog. Das führte jedoch nur dazu, dass sie noch mehr zu mir herüber rutschte. »Lass schon los«, forderte sie.
»Das hättest du wohl gern.«
Nun versuchte sie mit den Händen, meinen Griff zu lockern. Doch Mechanikerhände wissen, wie man etwas umklammert. Dann tat sie etwas, womit ich nicht gerechnet hab. Als sie einsah, dass sie kräftemäßig nicht gegen mich ankam, griff sie mir kurzerhand in den Schritt. Kampfeslustig sah sie mich an. »Lass los, oder wir beenden das mit der Zeugungsfähigkeit hier und jetzt.«
Soweit wollte ich es nicht kommen lassen, daher ließ ich ihre Füße los. Antheia schenkte dem allerdings keine Beachtung. »Du solltest dich wirklich mal rasieren hier unten«, sagte sie und fuhr mit der Hand durch meine Schamhaare.
»Nur, weil du es willst?«
»Ich sag dir doch, du wirst selbst finden, dass es sich schöner anfühlt. Weißt du was? Ich hole jetzt einfach mal meinen Rasierer.«
Ehe ich irgendetwas sagen konnte, richtete sich meine Schwester auf. Plötzlich stand sie splitternackt vor mir in der Badewanne. Als sie ein Bein anhob und vorsichtig aus der Wanne stieg, konnte ich -- so gut es das Licht zuließ -- ihre glattrasierte Vagina sehen. Ich ...