Die beste Schwester der Welt
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bekleidet, nackt neben mich setzte und den Rasierer anschloss, war es noch seltsamer. Meine Gedanken galten jetzt allerdings erst einmal der Rasur und ein bisschen Sorgen machte ich mir doch. »Aber bitte sei vorsichtig«, sagte ich.
»Keine Angst, ich mache das nicht zum ersten Mal.« Sie schaltete etwas bei dem Rasierer ein. »Zuerst müssen deine Haare getrimmt werden, so lang wie die sind«, erklärte sie. Kurz darauf schaltete sie den Rasierer an. »Leg dich auf den Rücken und entspanne dich«, forderte sie. »Und mach am besten keine hastigen Bewegungen.«
Ich gehorchte und schloss die Augen. Im nächsten Moment spürte ich den Rasierer auf meiner Haut. Ich hielt den Atem an, doch es dauerte nicht lange. Links, rechts, rundherum und fertig war es schon. Als Antheia den Apparat ausschaltete, öffnete ich die Augen und sah, dass das Schamhaar schon deutlich lichter geworden war. »Das ging schnell«, sagte ich.
»Die eigentliche Rasur kommt ja erst noch«, bemerkte Antheia und legte die Hand um meinen Penis. »Er ist etwas schlaff.«
Ich war verwirrt. Und ich war noch verwirrter, als sie ihre Hand langsam auf und ab bewegte. »Äh, was wird das?«, fragte ich irritiert.
»Es ist besser, wenn er ordentlich steif ist«, erklärte Antheia.
»Kann ich das nicht selbst machen?«
»Was, bin ich wohl das erste Mädchen, dass dir an den Schwanz fasst?«
»Zufällig haben das bisher noch nicht viele gemacht.«
Antheia rieb ungerührt weiter und mein Penis richtete sich allmählich zu ...
... voller Größe auf. »Heißt das, du bist noch Jungfrau?«
»Ich wüsste nicht, was das für eine Rolle spielt.«
»Ach herrje, wie süß.« Offenbar zufrieden mit ihrem Werk ließ sie mich los. »Nun gut, dann wollen wir mal.« Sie schaltete den Rasierer wieder an und machte sich ans Werk. Diesmal war deutlich mehr zu spüren. Hin und wieder tat es ein bisschen weh, aber ich muss meiner Schwester zugute halten, dass sie wirklich vorsichtig zu Werke ging. Ab und zu, wenn mein Penis zu sehr erschlaffte, half sie wieder etwas nach, damit er sich aufrichtete.
Schließlich war sie fertig und schaltete den Rasierer ab. »Und, was sagst du?«, fragte sie mich.
Ich öffnete die Augen und inspizierte das Ergebnis. »Sieht interessant aus«, sagte ich. »Und es juckt ein bisschen.«
»Warte, ich hole das Aftershave-Balsam.« Sie verschwand aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit dem Aftershave zurück. Ich wollte es ihr abnehmen, doch sie nahm gleich wieder neben mir Platz und fing an, meine Intimregion mit dem Balsam einzucremen.
Ich wollte eigentlich protestieren, doch tatsächlich fand ich es sehr erregend, wie sie mich einrieb. »Findest du das nicht merkwürdig?«, fragte ich sie beiläufig.
»Warum? Nur weil dich noch nie eine Frau da unten berührt hat? Ich bin ja bloß deine Schwester.«
»Eben darum.«
»Ich finde es eher erstaunlich, wie viel du aushältst. Musst du nicht bald mal abspritzen?«
»Wenn du nicht aufhörst, ist es gleich soweit.« Anscheinend interpretierte meine Schwester das als ...