1. Die beste Schwester der Welt


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war überrumpelt, doch im nächsten Moment war es auch schon vorbei und Antheia hatte die Wanne verlassen. Während sie aus dem Badezimmer ging, versuchte ich, den Anblick zu verdauen. Meine Schwester war wirklich das Idealbild einer Frau. Makellose Form, nicht zu dick und nicht zu dünn, gute Rundungen und hübsche kleine Brüste.
    
    Es dauerte aber nicht lange, da kam sie zurück, stellte sich neben die Wanne und präsentierte mir ihren elektrischen Damenrasierer. »Hier, damit sollte es gehen.«
    
    »Ich hab dir doch gesagt, dass ich mich nicht verletzen will. Und da ich keine Notwendigkeit sehe...«
    
    »Ach, komm schon. Willst du es nicht mal ausprobieren? Wenn du es dich allein nicht traust, hast du jetzt die Gelegenheit, meine Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn ich wieder weg bin und dir plötzlich doch danach ist, geht das nicht mehr.«
    
    »Deine Hilfe?«, wiederholte ich. »Willst du mich etwa rasieren, oder wie?«
    
    »Kann ich machen. Ich komme zumindest besser ran. Vorausgesetzt, du vertraust deiner Schwester. In der Badewanne geht das aber nicht.«
    
    Ich runzelte die Stirn und sah nachdenklich zu Antheia, die splitternackt neben mir stand. Immerhin war sie sich selbst treu und schien sich wirklich nicht dafür zu schämen. Allerdings konnte ich im Sitzen nur ihren Oberkörper sehen. »Ich weiß nicht«, zweifelte ich.
    
    Antheia legte den Rasierer beiseite. »Also du kannst es dir überlegen und entweder noch weiter baden oder dich von mir rasieren lassen. Ich werde mich jetzt ...
    ... abtrocknen.« Sie nahm sich ein Handtuch aus dem Schrank und setzte ihre Worte in die Tat um.
    
    Ich dachte noch einmal kurz nach und erkannte, dass es wirklich eine einzigartige, wenn auch seltsame Gelegenheit war. Daher drehte ich schließlich den Abfluss der Badewanne auf und kletterte ebenso aus der Wanne. »Also gut«, sagte ich. »Dann versuchen wir es mal.«
    
    Antheia antwortete auf meinen fordernden Blick, indem sie mir mein Handtuch zuwarf. »Erst musst du dich gründlich abtrocknen. Sonst wird das nichts.« Während ich gehorchte, band sie sich ein kleines Tuch um den Kopf, damit ihre Haare trockneten. Schließlich verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah mir zu, wie ich mich trockenrieb. Ich versuchte, nicht zu viel auf ihre Brüste zu starren. »Reicht das?«, fragte ich, als ich der Meinung war, trocken genug zu sein.
    
    »Probieren wir es. Die Frage ist, wo wir das machen.«
    
    »Soll ich mich auf den Stuhl setzen?«
    
    »Hm. Es wäre wahrscheinlich praktischer, wenn du dich irgendwo auf den Rücken legst.«
    
    »Dann gehen wir in mein Bett. Ich lege mich nicht auf den Teppich.«
    
    »Hast du da eine Steckdose?«
    
    »Gleich über dem Nachttisch.«
    
    »Okay, wir können es versuchen.« Ich ging voraus aus dem Bad in mein Zimmer und Antheia folgte mir mit dem Rasierer. Im Zimmer angekommen, schaute sich meine Schwester kurz um. Dann deute sie auf das Bett. »Na los, leg dich hin.«
    
    Es war eigenartig, sich nackt vor meiner Schwester aufs Bett zu legen. Als sie sich, selbst nur mit einem Turban ...
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