1. Mein Harem 05


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM

    Mein Harem -- Teil 5 -- Junah und Emily
    
    Am nächsten Morgen weckte mich Darshanna, indem sie sanft mein Gesicht streichelte und küsste. Hmm! Das war viel schöner als das Piepen des Weckers. Ich schlug die Augen auf. Die kleine Inderin strahlte mich an.
    
    „Guten Morgen, Sahib! Ich habe den Wecker ausgemacht, damit ich Sie wecken kann."
    
    „Das war eine gute Idee" brachte ich unter Gähnen und Blinzeln heraus. „Öh, wie konntest du das eigentlich...?" fragte ich ein paar Sekunden später verschlafen. „Ah! Ich habe vergessen, dich vor dem Einschlafen zu fesseln." Ich wurde langsam wach.
    
    „Ja, Sahib. Ich habe versucht, das Beste aus Ihrer Nachlässigkeit zu machen." Sie grinste.
    
    „Na warte!" grollte ich und packte Darshanna.
    
    So begann der Tag mit einem Satz roter Arschbacken noch vor dem Frühstück. Wie wunderbar!
    
    Das fanden wir wohl beide. Denn nicht nur Darshannas Arsch glühte anschließend. Die kleine, dunkelhäutige Schönheit schien im Ganzen von innen heraus zu glühen vor stillem Glück. So diente sie mir hingebungsvoll mit ihrem indischen Lächeln, duschte mich, trocknete mich ab und richtete das Frühstück an, das wenig später auf einem Wagen geliefert wurde, während ich mich rasierte und anzog. Sie blieb standesgemäß nackt und ordnete sich lediglich die wirren, schwarzen Haare zu einem langen Zopf.
    
    Ich wies sie an, beim Frühstücken auf einem Kissen neben mir auf dem Boden zu hocken und fütterte sie gelegentlich mit kleinen Häppchen, während ich selbst aß und ließ ...
    ... sie an meiner Teetasse trinken. Danach entließ ich sie und fuhr zu einem Meeting im Wirtschaftsministerium.
    
    An diesem Tag kam ich relativ spät zurück in den Palast, gegen 18 Uhr. Ich war geschafft. Auf einer Baustelle hatte es Probleme gegeben.
    
    Keine fünf Minuten, nachdem ich meine Suite betreten hatte, kniete Darshanna vor mir, heute in einem grünen Sari. Jemand hatte sie informiert, dass ich wieder da war.
    
    Sie strahlte mich so voller Begeisterung und Liebe an, dass ich dachte: Junge, Junge! Die Kleine hat´s aber erwischt. Dabei habe ich doch schon zwei künftige Sklavinnen und Ehefrauen. Und plötzlich kam mir der Verdacht, dass der Emir dabei war, mir neben zweien seiner Töchter auch noch eine seiner Nebenfrauen unterzujubeln. Warum sonst übertrug er mir alle Rechte an Darshanna und ließ mich ihr sogar Orgasmen schenken?
    
    Ich lachte in mich hinein. Und wenn schon! Seit über einem Jahr hatte ich gelebt wie ein Mönch. Und selbst hatte ich kein allzu gutes Händchen beim Finden einer Sub bewiesen.
    
    „Soll ich mich ausziehen, Sahib?" fragte Darshanna und küsste meine Hände und meine Füße zur Begrüßung.
    
    „Ja, und mich auch! Ich bin durchgeschwitzt und stinke wie ein Iltis. In der Mittagshitze auf der Baustelle war es heftig. Du darfst mich noch einmal duschen."
    
    „Sehr wohl, Sahib!"
    
    Gesagt, getan.
    
    Danach kuschelte ich mich nackt im klimatisierten Schlafzimmer an meine ebenso nackte Leih-Sklavin und schlummerte an ihren kleinen, duftenden Titten ein.
    
    Erfrischt ...
«1234...12»