1. Mein Harem 05


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... erwachte ich nach etwa 45 Minuten, weil mein Kissen verschwunden war. Darshanna erschien kurz darauf in der Tür des Schlafzimmers und legte sich wieder zu mir. Sie kraulte meine Brustbehaarung. Sie war fasziniert davon.
    
    „Vahide hat gerade an der Tür geklopft. Sie sind herzlich eingeladen zum Abendessen mit dem Emir und dem Harem, Sahib. Und ich muss natürlich auch dabei sein und Ihnen zu Diensten sein. Darf ich Sie ankleiden?"
    
    So erschienen wir zwanzig Minuten später in dem großen Saal, in dem die abendlichen Zusammenkünfte mit Essen und Darbietungen stattfanden. Wir wurden freundlich von Romaissa begrüßt, der ältesten und ersten Frau des Emirs. Und auch alle anderen Frauen unterbrachen ihr Getuschel und verneigten sich vor mir. Ich führte Darshanna an ihrer Leine zu meinem Diwan, wo sie sich zu meinen Füßen niederließ.
    
    Der Emir kam einige Minuten nach mir. Alles erhob sich und verstummte. Nachdem seine Hauptfrauen ihm kniend die Hände geküsst hatten - eine liebevolle und ehrfürchtige Begrüßung, wie ich fand - verneigten sich alle Frauen im Raum und ließen sich auf ihren Polstern am den Tisch nieder, als der Emir sich neben mir auf seinen Diwan setzte.
    
    Nach einer orientalischen Begrüßung und den entsprechenden Höflichkeiten sagte er: „Amani hat mir von Subiras Besichtigung erzählt. Und ich habe auch Sholeh befragt. Mein Freund, ich glaube immer mehr, Sie sind ein großes Glücksgriff. Nicht nur für mein Emirat, sondern auch für meine Vögelchen." Er strahlte mich ...
    ... an. „Ich wäre wirklich sehr glücklich, wenn mein Sorgenkind Subira Vertrauen zu Ihnen fassen würde. Wenn Sie ihre Scheu vor Männern überwinden könnte und sich Ihnen unterwerfen würde."
    
    „Ich will alles dafür tun, was ich vermag, Emir!"
    
    „Manchmal denke ich, Sie sind mehr Therapeut als dominanter Herr."
    
    „Durchaus nicht. Subira hat einen wunderbar bissigen Humor und eine große Begeisterungsfähigkeit für ihren Sport und andere Dinge, die sie für sich entdeckt hat. Und nicht zuletzt hat sie einen so traumhaften Athletenkörper, dass mir bei ihrer Besichtigung schwindelig geworden ist. Außerdem ist sie absolut tabulos und naturgeil, wenn ich das so offen sagen darf."
    
    „Sie dürfen, mein Freund, Sie dürfen! Schließlich sind das ja unsere Erziehungsziele!" Er lachte. „Ich bin beeindruckt, wie Sie das alles in dem kurzen Gespräch aus ihr herausgebracht haben. Und dass sie es geschafft haben, dass Subira Sie auch körperlich an sich herangelassen hat. Alle Achtung!"
    
    „Sie sind wie immer hervorragend informiert, Emir. Wissen Sie auch schon, wie oft ich Darshanna letzte Nacht bestiegen und zum Schreien gebracht habe?"
    
    Ich sah, wie die kleine Gestalt zu meinen Füßen stocksteif wurde. Und ich war mir sicher, dass sie von dieser Demütigung vor ihrem Herrn augenblicklich feucht wurde. Der Emir aber brach in Gelächter aus.
    
    „Noch nicht, mein Freund!" sagte er schließlich. „Noch nicht. Hauptsache, Sie haben es getan." Er wandte sich an die Inderin. „Hat er das, Darshanna?"
    
    „Ja, ...
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