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Mein Harem 05
Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM
... Schultern und trat elegant auf den Zehenspitzen ihrer nackten Füße in die Mitte. Sie trug ein Oberteil, das eine Art reich verzierter BH war. Es war mit Pailletten und orientalischen Stickereien übersät, sah aus wie Brokat und betonte ihre Brüste hervorragend. Am Verschluss im Rücken waren zwei halbtransparente Seidentücher angebracht, die in einem Schwung vom Rücken über die Hüften nach vorne verliefen und dort unter jeder Brust ebenfalls am Oberteil festgemacht waren. Auf den Hüften saß ein breiter Stoffgürtel, der genauso verziert war wie das Oberteil. Er hielt einen seidenen Rock, der knöchellang war und über dem linken Bein einen Schlitz erkennen ließ. Ihre Kleidung war ein Traum in Rot- und Orangetönen. Der seidene Rock und die halbtransparenten Tücher enthüllten mehr als sie verbargen. Sie schienen ihre herrliche Gestalt zu streicheln. Über dem Stoffgürtel trug sie eine schmale Goldkette um ihren Bauch, was sehr sinnlich aussah. Ihr Körper war herrlich. Er war genau richtig. Nicht füllig, aber auch nicht dünn. Ihre Hüften waren voll, ohne breit zu wirken. Ihre Brüste sahen fest und voll aus, C-Cup schätzte ich. Genau die richtige „Schwungmasse" für eine Bauchtänzerin. Ihr Bauch war kein durchtrainiertes Waschbrett wie bei Subira sondern die wunderbare flache Wölbung, die den Blick eines Mannes von den Brüsten zur Scham einer schönen Frau geleitet. Sie stellte das linke Bein vor und der geschlitzte Rock ließ ein herrliches, sündhaft langes Frauenbein erkennen, ...
... dessen gebräunte Haut seidig schimmerte im Glanz der Lampen. Ihre Schenkel und Waden waren perfekt. Selbst ihre kleinen, nackten Füße waren schön, wunderbar pedikürt und die Nägel mit einem mehrfarbigen Nagellack versehen. Mehr noch als ihre körperliche Schönheit bezauberte mich aber die Ausstrahlung der jungen Araberin. Sie gehörte zu den Frauen, die eine natürliche sinnliche Ausstrahlung besitzen. Ihre Haltung war stolz und hoch aufgerichtet, ihre Bewegungen fließend und anmutig. Eine wunderbare Erscheinung. Eine verführerische orientalische Prinzessin. Um die Fuß- und Armgelenke trug die Tänzerin lederne Bänder mit kleinen, goldenen Figürchen, die leise aneinander stießen und klingelten, wenn sie sich bewegte. Jetzt hob sie die Arme mit dem Seidenschal weit über den Kopf, den sie in den Nacken legte. Das Spiel ihrer Sehnen und Muskeln an Hals und Armen war exquisit. Die langen Ohrgehänge aus Gold an ihren niedlichen Ohrmuscheln klingelten ebenfalls leise. Dann setzte die Musik ein. Und Junah tanzte. Ich glaube, ich habe nicht viele Dinge in meinem Leben gesehen und erlebt, die sich in Sachen Schönheit mit dem messen können, was ich an diesem Abend dort sah. Ich war fasziniert und konnte meinen Blick nicht von der Tänzerin wenden. Von ihrer stolzen, hoch aufgerichteten Haltung. Von ihrem herrlichen Körper, der tänzelte, floss und sich bog vor unseren Augen. Von ihren Hüften, die kreisten, wogten und zuckten. Von ihren Brüsten, die tanzten, als führten sie ein ...