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Mein Harem 05
Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM
... Eigenleben. Und von ihrem Gesicht! Junah ist arabisch und heißt Sonne. Als Junah tanzte, strahlte dieses Gesicht wirklich wie die Sonne. Der breite Mund war in einem überirdischen Lächeln geöffnet, entblößte ihre ebenmäßigen weißen Zähne und die Mundwinkel zuckten ab und zu nach oben vor Freude. Man kam sich vor, als stünde man in einem wärmenden Sonnenstrahl, wenn dieses Gesicht einen anblickte. Und man wusste, dass diese Frau in diesem Moment glücklich war. Sie tanzte aus Leidenschaft. Und sie tanzte mit Leidenschaft. Junah tanzte langsam im Kreis und blieb dann vor uns Männern stehen. Dann warf sie das Tuch von sich, das sie um ihre Schultern trug, in die Menge der Frauen. Zu wirbelndem Trommeln zuckten ihre Hüften verführerisch minutenlang und gingen dann in ein langsames Kreisen über. Mir wurde warm um die Körpermitte. Das Punk-Mädchen trat hinter Junah und öffnete ihr Oberteil. Junah streifte es ab und warf es samt den daran befestigten Seidentüchern ebenfalls von sich. Sie präsentierte gekonnt ihre herrlichen nackten Brüste. Wieder tanzte Junah im Rund, rang die Hände und ließ die Hüften kreisen. Ihre festen Brüste tanzten mit ihrer Eigentümerin um die Wette. Als sie wieder vor uns Männern angekommen war, trat ihre Schwester erneut hinter sie und löste mit einem Griff den Stoffstreifen an ihren Hüften. Junah ruckte mit dem Becken grazil nach rechts und der Streifen fiel mit dem Seidenrock zu Boden. Darunter war sie nackt. Ihre langen ...
... Beine und ihr weibliches Becken waren eine Augenweide. Zwischen ihren Beinen wies ein streifen schwarzen, kurz geschorenen Haares den Weg zu ihrer Scham. Diese war glatt rasiert. Die tief braune Haut der Araberin warf dort delikate Falten. Man sah, dass ihre inneren Schamlippen etwas länger waren als die äußeren. Verheißungsvoll lugten sie zart und rosig hervor. Aber was war das? Zwischen den Labien kamen zwei dünne Goldkettchen zum Vorschein. An ihnen hingen kleine, rote Edelsteine in Tropfenform. Als Junah die Hüften kreisen ließ, funkelten die Steine und tanzten im Licht der gedimmten Beleuchtung an ihren Kettchen zwischen ihren herrlichen Schenkeln. Irgendetwas musste in ihrer Möse stecken. Daran hingen die Goldkettchen, die aus der Öffnung etwa fünf Zentimeter herausführten und die Edelsteine hielten. Als Junah sich drehte, sah ich, dass auch aus ihrer Rosette zwei solche Kettchen herausführten. Sie hielten zwei grüne, tropfenförmige Edelsteine. Wieder wurde die Trommel wirbelnd geschlagen. Bezaubert verfolgte ich das schnelle Kreisen und Zucken der Hüften dieser Wüstenschönheit und das Tanzen der Edelsteine zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz war hart und mein Kopf leer. Danach ging die Musik über zu langsameren Rhythmen. Eine Flöte sang klagende und sehnsüchtige Weisen. Junah schritt tänzelnd zu ihrer Punk-Schwester. Diese hatte die Lederjacke, die sie eben noch getragen hatte, abgenommen. Sie kniete auf der Erde und hielt die Arme auf dem Rücken ...