-
Mein Harem 05
Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM
... Gesicht und gab ihrer Schwester eine Ohrfeige, die irgendwie fast liebevoll aussah. Dann kniete sie nieder vor ihrem Vater und mir und bedankte sich für den Orgasmus. Ich war bezaubert und sehr erregt. Es ging wohl allen im Saal so. Denn der Emir und seine Nebenfrauen spendeten lautstark Beifall. Junah sonnte sich in dem Applaus, strahlte umso mehr und verneigte sich. Dann hakte sie eine Leine in Emilys Halsband, die neben ihr kniete und zerrte sie auf allen Vieren aus dem Saal. Ich fragte mich, warum der Emir heute von seiner Regel eine Ausnahme machte und seinen Töchtern bei ihrem lüsternen Treiben zusah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Der Emir hob die Tafel auf und bat mich, ihn in seinen Gemächern aufzusuchen. So fand ich mich wenig später in einer Art orientalischem Wohnzimmer wieder. Der Hausherr, seine älteste Frau Romaissa und seine Hauptfrau Vahide waren auch dabei. Und als ich mich auf dem mir zugewiesenen Diwan niederließ, wurden auch Junah und Emily von Sholeh hereingeführt. Beide, auch Emily, waren nun völlig nackt und knieten vor uns, den Blick gesenkt. „Mein Freund! Ich glaube, die Darbietung heute hat Ihnen gefallen." „Gefallen ist gar kein Ausdruck, Emir! Ich bin bezaubert, beeindruckt und bewegt. Ihre Töchter Junah und Emily sind unglaublich!" Ich pries ihren Liebreiz und Junahs Talent in orientalischer Breite. Der Emir hörte sich meinen Lobpreis sichtlich stolz und wohlwollend an. Auch die Mädchen strahlten vor sich ...
... hin mit gesenktem Blick. Als ich mein Lob beendet hatte, sagte der Emir: „Ja, ich bin stolz auf Junah und Emily. Und doch sind diese beiden Töchter meine größte Sorge. Würden Sie mir eine große Bitte erfüllen?" Plötzlich ging mir ein Licht auf. Wieder knieten zwei seiner Töchter nackt vor mir. Ich war wieder dabei, Ware zu begutachten. Die „Darbietung" war wohl der Auftakt dafür. Der Emir sah mir wohl an, was ich dachte und wollte weiterreden. Ich hob die Hand und sagte: „Das ist jetzt nicht ihr Ernst, Emir! Wollen Sie mir weitere Frauen aufs Auge drücken? Und weil ich bei der letzten so fügsam war, versuchen Sie es jetzt direkt im Doppelpack?" „Nein, mein Freund! Ganz so ist es nicht. Bitte lassen Sie mich erklären!" „Ich bitte darum!" Ich verschränkte die Arme. „Nun, mein Freund. Ich bitte Sie lediglich darum, meine geliebten Töchter Junah und Emily mit nach Deutschland zu nehmen. Ich bitte Sie weiterhin, dass Sie sie dort unter Ihren Schutz stellen. Sie sollen bei Ihnen wohnen dürfen und ich bitte Sie um Ihre Hilfe dabei, dass sie sich dort ein eigenes Leben aufbauen können. Oder sonst irgendwo in Europa. Hier in Arabien oder in Afrika oder Indien finden meine Töchter kein Zuhause." Ich sah den Emir verständnislos an. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Junah und Emily deutlich älter sein mussten als die restlichen Töchter des Emir, die ich bisher zu Gesicht bekommen hatte. Sie waren vielleicht 26 oder 27 Jahre alt. „Wie kann es sein, dass Sie für so ...