1. Mein Harem 05


    Datum: 29.07.2022, Kategorien: BDSM

    ... schöne Töchter keinen Herrn finden, Emir? Was stimmt denn nicht mit ihnen?" Alle Anwesenden schauten betreten zu Boden.
    
    „Nun, mein Freund. Es ist ein sehr delikates Problem" druckste der Emir herum und suchte nach Worten.
    
    Da hob Emily den Kopf, sah mich an und sagte: „Vater sagt es nicht gern, Sir. Wir beide sind die ungefickt Gefickten."
    
    Der Emir wurde puterrot und sprang auf. „Emily! Was fällt dir ein!" An mich gewandt fügte er hinzu: „Ich entschuldige mich für meine Tochter. Sie kennen sicher die direkte, unverblümte Art der US-Amerikaner. Meine Tochter ist auch so. Vielleicht sogar in extremer Ausprägung."
    
    „Vielleicht brauche ich jetzt eine direkte und unverblümte Auskunft, Emir. Darf ich mit Ihrer Tochter sprechen?"
    
    Er deutete auf Emily und setzte sich wieder. Vielleicht sah er sogar etwas erleichtert aus, weil er mir nicht Rede und Antwort stehen musste.
    
    Ich wandte mich an das nackte Punk-Girl mit dem Engelsgesicht. „Was heißt das, Emily? Ihr seid die ungefickt Gefickten?"
    
    In breitem amerikanischen Englisch sagte Emily: „Wir wurden dazu erzogen, geil zu sein und das zu genießen, Sir. Und das haben wir getan. Wir haben uns schon im Alter von 12 oder 13 Jahren alles in die Fotze geschoben, was irgendwie Spaß machte. Unsere Finger, Spielzeug, Gemüse und was uns sonst in die Finger kam. Und dadurch haben wir etwas zerstört, was den Kameltreibern hier unglaublich wichtig ist. Wichtiger, als dass eine Frau vier Gliedmaßen, zehn Finger und zehn Zehen ...
    ... hat oder sogar etwas in der Birne. Hier ist es nämlich den Männern wahnsinnig wichtig, dass ihre Fotze noch verkorkt ist." Romaissa und Vahide hatten die Hände vor den Mund geschlagen vor Schreck. Der Emir sprang wieder auf. Ich bat ihn mit der Hand, sich herauszuhalten.
    
    Ich begann zu verstehen. Die goldenen Kettchen und die Kugel in Junahs Möse.
    
    Emily starrt mich wütend an. Ich hatte das Gefühl, dass sie viel lieber ihren Vater angefunkelt hätte.
    
    „Ihr habt kein Hymen mehr. Kein Jungfernhäutchen. Ist es das?"
    
    „Ja, Sir! So ist es. Ansonsten haben wir uns wie alle Mädchen jahrelang darauf vorbereitet, einem Herrn zu dienen, der uns nimmt und dem wir uns unterwerfen. Aber keiner will uns. Deswegen sind wir gefickt! Obwohl wir völlig ungefickt sind."
    
    Ich war sprachlos und starrte Emily an.
    
    Sie sprang auf, kam zu mir und legte sich vor mir auf den Boden. Dann spreizte sie die Beine. „Deswegen habe ich das hier getan" sagte sie.
    
    Ich sah hinab zwischen ihre Beine. Sie hatte sich die äußeren Schamlippen durchbohren und kleine Metall-Tunnel in die Öffnungen einsetzten lassen. So waren drei Paar Öffnungen entstanden. Durch die hatte sie kleine Vorhängeschlösser geführt, die sich mir nun präsentierten. Sie hatte ihre Fotze verriegelt! Ich starrte. Weiterhin sprachlos. Und irgendwie machte mich das auch an. Wie meine Hoden, die sich zusammenzogen, mir eindeutig signalisierten.
    
    „Sholeh hat den Schlüssel. Ich fand, das ist noch besser als das Häutchen. Aber für die ...
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