Gefühle für meine Schwester ... 02
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie ein Wilder los, stieß zu, erneut und erneut. Unsere Schenkel klatschten in kurzem Takt aufeinander, ich stöhnte hemmungslos und wühlte in ihren Haaren. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und zogen mich förmlich mit in ihre Richtung. Wieder spürte ich bei jedem Stoß intensiv ihren weichen Mösenkanal, die feuchten Wandungen, die meinen Schwanz beweglich, heiß und lustvoll lenkten. Monika ließ sich rhythmisch von unten gehen und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Wir fickten vor aller Augen wie losgelassen und rasend.
„Jaaaaaaaaa, spritz mich voll..., aaaaaaaaaaaah, fick mich, jaaaaaaa", stöhnte Monika in mein Ohr. Mit der rechten Hand griff ich voll in ihre Haare, drehte ihre Kopf in meine Richtung und begann sie dabei leidenschaftlich zu küssen, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Mein erster Orgasmus von vorhin bescherte mir jetzt eine respektable Ausdauer. Ich fickte und fickte ohne Pause weiter, unendlich erregt durch diese ganze voyeuristische Atmosphäre in diesem Club. „Mmmmmmmpphhh, aaaaaaaaaooooooohhh, jaaaa!", vernahm ich meine Schwester, wie im Nebel, wie sie sich unter mir aufbäumte. Anfangs noch im Zungenspiel verbunden, brach sich ihr nächster Orgasmus lautstark seine Bahn. Ihren Kopf wild hin- und herwerfend, hielt sie sich an meinen Oberarmen fest und presste mit ziemlich unbeherrschter Leidenschaft ihr Becken hoch zu mir, fiel zurück und zuckte, als ob elektrische Impulse sie durchflossen. Ich bewunderte diese Gefühlsintensität jedes Mal und ließ mich ...
... davon mitreißen. Auf beiden Armen gestützt, suchte ich meine „Erlösung" und erhöhte noch mal den Takt meiner Stöße. Schon spürte ich die ersten Orgasmusreize, das Aufsteigen meiner Säfte, noch schneller nachstoßend versank ich schließlich in Gefühlsreizen von grenzenloser Lust, Entspannung und Befreiung. Ich spürte, wie ich mein Sperma in Schüben in ihre Vagina schoss, es fühlbar pulste, ich bald darin schwamm. Mit einem tiefen Aufstöhnen ließ ich mich schließlich nahezu kraftlos auf meine Schwester sinken. Beiderseits heftig atmend, wogten wir noch einige Momente in unseren Gefühlen. Langsam erhob ich mich, Moni, breitbeinig noch vor mir liegend mit ihren feuchten, offenen und geschwollenen, rosa Schamlippen, aus denen nun ein breiterer Spermastreifen herablief und einen kleinen „See" auf der Matratze bildete... Erschöpfung, Wohligkeit.
Nach einem weiteren Duschgang fanden wir uns zurück und abermals an der Bar ein. Es war inzwischen nach Mitternacht geworden und die Besucher des Swinger-Clubs hatten sich überall verteilt. Jetzt durfte es auch mal ein Cocktail sein. Monika und ich verarbeiteten unsere gemachten Erfahrungen in einem zwanglosen Gesprächsgeplänkel mit nicht allzu viel Tiefgang natürlich, was wollten wir in diesem Augenblick auch erklären, als wir plötzlich von der Seite angesprochen wurden:
„Na, ihr seid mir ja schon ziemliche Früchtchen!" Ich blickte hoch und erstarrte, als ob mich der Blitz traf. „Onk, ... Onkel Wer..., Werner? Wa ..., wa, was? Du hier?" ...