Gefühle für meine Schwester ... 02
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... -- „... Mmmh, wie Du siehst. Ich nehme an, eure Eltern wähnen euch gerade im Bett, oder so?" Im Schummerlicht der Bar wurde ich unserem Onkel, Bruder väterlicherseits, gewahr, ein hochgewachsener, muskulöser Mann in den besten Jahren, Ende Vierzig.
„Überrascht? Was macht ihr hier? Ich habe euch schon den halben Abend beobachtet, ihr kleinen Säue!", schob er jovial nach... „Kann ich mich zwischen euch setzen?" Moni war mit aufgerissenen Augen erstarrt. Shit, Shit, Shit, wir waren entdeckt, dachte ich nur. Mein Onkel wartete gar nicht die Antwort ab und drängte sich auf unsere Bank an der Bar zwischen uns. „Für Geschwister seid ihr ja ziemlich aktiv.", setzte er das Gespräch ungeniert fort. Allmählich begann ich wieder zu denken. „Und... und wo ist Deine Frau, ... Silvia? Weiß sie, dass Du hier bist?" -- „Hey mein Freund, ertappt! Bin auch ein wenig auf Abwegen, ... habe kein Problem damit ..., ihr etwa?", grinste er zurück. Fast wirkte er, als ob er sich um Lockerheit bemühte. „Du, du ..., du bist schon länger hier?" fragte nun auch meine Schwester zaghaft. „Mmmmh, ... ja, meine kleine Nichte, hast du es nicht gespürt?" Monika schien erstmal gar nichts zu kapieren. Ich ahnte Unheilvolles. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und weggerannt, nur wie? Ablenkung musste her. „Du vögelst ohne deine Frau hier herum?", versuchte ich es auf die forsche, provokante Weise. „Bleib ruhig, mein Freund", lächelte er genauso provokant zurück und wendete sich Monika zu, ... „Hä, hä, ... wie ...
... du deine liebreizende Schwester, vielleicht? Klar! ... Du bist ziemlich eng, Mäuschen." Mit seiner linken Hand streichelte er über ihr Haar, während er seine Rechte auf ihren Oberschenkel legte und sie langsam streichelte. Moni drückte sich vollends in ihre Ecke und versuchte ihn mit beiden Händen abzuhalten.
„Hey, du wehrhafte Göre, vorhin warst Du aber zugänglicher!" -- „Was meinst du?" -- „Hast du den zweiten Schwanz im Gang nicht genossen?" -- „Du ...? Du warst das?" -- „Öööh,... mmmh, ... ja ... war so ziemlich das Geilste, was ich in letzter Zeit erlebt habe. Wann kriegt man schon so eine Chance?" Seine Hand war inzwischen in ihren Schritt gerutscht und wühlte über den Stoff ihres Slips. Monika begann heftig zu atmen und sie schaute mit feuchten Augen zu mir rüber.
„Hör auf, Werner, du bist verrückt", wurde ich energisch und setzte fort: „Das hat mit dir nichts zu tun. Lass uns gefälligst in Ruhe, ... vor allem Monika!" Mittlerweile ein wenig verklärt lächelnd, drehte er sich wieder zu mir um: „Bleib ruhig! Ich bin längst im Boot, ... kapiert! ... Seid mal etwas lockerer. Ich mach zuerst mal den Vorschlag, ihr bleibt nett zu mir, und dann sehen wir weiter. ... Und keine Angst, ... denkt ihr, ich werde das irgendjemanden erzählen, ... meinem Bruder, eurem Papa vielleicht?" Mit den letzten Worten ergriff er Monikas rechte Hand und legte sie auf seinen stattlich angeschwollenen Schwanz. Mehr oder weniger notgedrungen, ließ sie es geschehen. „Hol ihn raus!", raunte er ...