Gefühle für meine Schwester ... 02
Datum: 03.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verschwunden. „... Und ...? War es zu viel für Dich?" überkam mich die schon fast fürsorglich gemeinte Frage leise. Monika lehnte an der Wand, den Slip schräg runtergezogen, den BH auf dem Bauch. Sie lächelte matt. „Nö, is eher verrückt, ...irre ... ich wollte ja mitkommen." Ich streichelte ihr sanft über die rechte Wange.
Wir gingen erneut in den Keller unter die dortigen Duschen und ersetzten unsere heißen Gefühle durch heißes Wasser. Es tat ganz gut und förderte eine gewisse „Nullstellung". Rund 20 Minuten später saßen wir dann wieder an der Bar.
Im Laufe des Abends hatte sich der Swinger-Club gefüllt. Wir nippten an neu bestelltem Sekt und schauten in die Runde. Menschen fast aller Altersgruppen, die meisten ab 35 aufwärts, füllten den Raum. Lebhaftes Palaver kreuzte sich mit der Hintergrundsmusik aller Stilrichtungen. Meine innere Anfangsaufregung war erstmal einer sanften Mattheit gewichen, und, ich gebe es zu, fing an, die anderen Frauen zu betrachten. In meiner Phantasie vögelte ich schon die eine oder andere. „Hey, wo spielt denn die Musik hier?", grinste mich Monika von links an, bemerkend, was mich umtrieb. Ich zuckte ertappt zusammen. „Mmmmh, die da? Oder ... DIE da?", ich lachte auf, nahm meine Schwester in den Arm und drückte sie an mich. „Wie findest Du es hier?", fragte ich sie, relativ entspannt. „Na ja, schon kribbelnd, ...ziemlich scharf, aufregend; ... wie soll ich das mal meiner Freundin erzählen ..." Ich mochte meine Schwester in diesem ...
... Augenblick ganz besonders. Sie war mir recht ähnlich, mutig, abenteuerlustig, auch unbefangener. „... noch zwei Sekt bitte!", mein Spruch an die Barfrau gewendet.
Mittlerweile leerten sich scheinbar die oberen „Spielwiesen" und in der Bar entstand dafür ein ähnliches Gedränge wie dort zuvor, nur etwas „anständiger". Ich kuschelte mich an Moni: „Wollen wir noch mal?", flüsterte ich fragend in ihr Ohr.
Zwei schelmisch zusammengekniffene Augen, zwischen Haarsträhnen von ihrer Stirn, ein breiter, lächelnder Mund wendeten sich mir zu. Monika stand wortlos auf und ich folgte ihr. Sofort standen zwei, drei weitere Herren auf und schlichen uns nach. Wieder gingen wir zum „Französischen Gang", nur diesmal auf die andere Seite, natürlich nicht ohne auch in andere Räume gesehen zu haben. Fast überall ging es heiß her. Der Zugang hinter der Lochwand war nur Paaren erlaubt. Dritte durften nur auf Aufforderung hinzukommen. Das Licht war extrem schwach gehalten. Ich warf mich rücklings auf die Matratzen und zog meine Schwester über mich, umschlang sie mit beiden Armen, meine Hüfte drängte in ihren Schoss. Ich fühlte schon wieder Lust. Unsere Münder trafen sich zu einem furiosen Zungenfeuerwerk. Ich ließ mir jetzt Zeit und sie auch! Wir waren entspannt. Nur Küssen hieß jetzt das Motto. Die Zungen streiften jeden Zahn, spielten miteinander, entglitten zur Nase, ertasteten jede Lippenfalte, saugten, tiefer hinein, noch tiefer, ein sanfter Biss in die Unterlippe, ausgehalten, kräftiger zurück ...