1. Gefühle für meine Schwester ... 02


    Datum: 03.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gebissen, eingesaugt. Ihre Hände hatten meine Haare im Besitz, krallten, zogen leicht dran, ... ihre Lippen waren überall. Schon zerrte ich wieder ihren Slip herunter, so weit wie meine Arme eben reichten. Ihr heller Hintern musste unseren geilen Spannern hinter der Wand geradezu entgegenleuchten. Meine Beine umschlossen ihre Oberschenkel, drückten sie an mich und meine Hände kneteten ihre knackigen und zartweichen Pobacken. Ich drehte mich etwas in Richtung der „Französischen Wand", so dass meine Füße sie fast berührten.
    
    Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit im Raum gewöhnt. In den drei hüfthohen Löchern der Holzwand sah ich offene Schwänze, die wild gewichst wurden. Durch die oberen, kleineren Löcher stierten aufgerissene Augenpaare. Ich fand auf einmal Gefallen an meinem exhibitionistischen Spielchen. Moni bekam das rückwärtige Geschehen aus ihrer Sicht erst gar nicht mit und stöhnte leise in mein Ohr, als meine Hand spielerisch ihre Arschbacken spreizten und mein rechter Mittelfinger in ihrer Furche entlangglitt. Sie fühlte sich angemacht. Ihr Pfläumchen war schon wieder feucht „Ja, mach mich heiß jetzt... Bruderherz, jaaaa ..." -- „Siehst Du die geilen Böcke hinter Dir? Sie halten es kaum aus, uns zu sehen", mein sehr leises Flüstern. Monika drehte scheu ihren Kopf: „Hi, hi, sichtbarer Notstand würde ich sagen..." kicherte sie leise. Sie rieb ihr Becken etwas intensiver über meinen steifen Schwanz.
    
    „Lass Dich ficken!" raunte ich ihr ins Ohr. ...
    ... „Waaaas? Wie? Du spinnst?" -- „Nimm sie, wie sie dastehen!" -- „Du bist verrückt! Das mach ich nicht." -- „Ich pass für Dich auf, ... lass dich verwöhnen, ... ohne dass du weißt, wer es ist. Ist, ... ist doch irgendwie geil?" Ich wollte es wissen, merkte, wie mich ein Teufelchen ritt. Monika lag noch auf mir, meine Finger spielten an ihrem Anus, strichen zart und mit leichtem Druck über ihre Arschrosette. Und sie rieb sich unentwegt mit sanften und rhythmischen Beckenbewegungen über meinem steifen Schwanz. Als ob sie noch mehr Geilheit brauchte, ließ sie vorerst nicht von mir ab. „Ich weiß nicht ... ist das nicht zu verrückt...?" -- „Ach, Moni, ... komm." Es arbeitete in ihr.
    
    Schließlich erhob sie sich dann doch langsam und kroch vorsichtig auf allen Vieren auf die runden Öffnungen zu, platzierte sich vor dem mittleren Loch von knapp 40 oder 50 cm, rundherum gepolstert mit einer Ledermanschette. Dem offensichtlichen Zeichen ihres Interesses folgend, drängte sich auch gleich ein stattlich feuchter, wippender Penis von der anderen Seite entgegen, pochend und leicht gekrümmt vor ihren Augen. Monika umschloss ihn erst zögernd und zart mit ihren Fingern, als ob er etwas Unheimliches wäre, schob die Vorhaut sanft zurück, wieder vor und begann ihn sacht vor ihrer Nase zu wichsen. Es reizte sie allmählich auch, so, so ins Unbekannte hinein. Von der anderen Seite war ein deutliches Aufstöhnen zu vernehmen. Ich kroch ebenfalls heran und kniete rechts neben meiner Schwester, um alles besser ...
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