1. Gefühle für meine Schwester ... 02


    Datum: 03.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... betrachten zu können. Die Szenerie geilte mich unbändig auf. Meine linke Hand strich von ihrer haarlosen Pussy über ihre nackten Pobacken hinauf und blieb auf ihrem Rücken liegen. Ich drückte sie ganz leicht in Richtung des Loches, dem pochenden Schwanz entgegen. Der Pringel des Fremden stieß gegen ihre Lippen. Monika schreckte zurück. Ein feuchter Fleck glänzte auf ihrer Oberlippe, vom feuchten Schwanz quasi aufgestempelt. Ich drückte erneut sanft nach. Moni wusste, was ich provozierte und öffnete etwas ihren Mund. Ihre Zungenspitze strich vorsichtig über die harte, geäderte Latte. Die rötliche Eichel glänzte wippend vor ihren Augen. Mit der rechten Hand befreite ich meinen eigenen steifen Schwengel vom Slip und wichste erregt langsam drauf los. Monikas Mund öffnete sich weiter und nahm die Schwanzspitze des unbekannten Typen weiter auf, ließ sie tiefer hinein gleiten. Gedämpftes Stöhnen kam von oben hinter der Wand. Ihre rechte Hand wichste den Schaft des Schwanzes weiter.
    
    Jetzt wurden auch die Männer rechts und links aktiver, drückten ihre Hüften fest gegen die Lochwand und präsentierten frech ihre glänzenden, steifen Latten. „Fick ihn!" drängte ich flüsternd noch mal, so dass es aber auch der Mann vor ihr hören konnte. Ich fingerte hektisch nach einem Kondom, das in einem Körbchen neben mir lag und reichte es durch die Öffnung. Im nu riss er es auf und stülpte es nervös über. „Komm, steh auf..." Ich half meine Schwester etwas schwerfällig auf. „Beug dich nach vorne ...
    ... und halt ihm deinen Arsch hin, ... mach schon!", wies ich sie aufgegeilter denn je an. Monika schaute etwas unsicher drein, ließ es aber doch zu, wendete sich und drehte ihren Kopf zurück, als ob sie es selbst beobachten wollte, wer es ein könnte. Kaum kam sie in die Nähe des Loches, ergriffen schon zwei Hände ihre Backen und zogen sie ruckartig heran. Sichtlich erregt, dirigierte der unbekannte Mann seinen „verpackten" Schwanz an ihre Mösenpforte, suchte mit ein oder zwei kreisenden Bewegungen den Zugang und drückte ungehalten nach.
    
    „Uuuuaaah, oooh, auu, jaaaaa..." stöhnte Monika plötzlich tief auf, als sie ihn empfing. Seine beachtliche Größe musste sie nur allzu gut spüren. Er stieß kräftig zu, so dass sie hin- und her schwankte und seine Hüfte hörbar an ihren Po klatschte. Ich trat vor meine Schwester, nahm ihre Hände und gab ihr Halt. „Oooh, uuuh, ist das ..., ist das scharf, ... nun stoß zu, du geiler Bock ...", trieb sie ihn noch provokant an und wechselte zwischen Stöhnen und leisen Wimmern. Über ihrem Rücken hinweg bot sich durch das Loch ein Schauspiel entfesselter Lust. Er krallte sich förmlich in ihre Backen und stieß immer wieder gierig zu, zog seinen harten Knüppel fast ganz raus und versenkte ihn erneut vollends in ihrer nassen Grotte, als gelte es jeden Zentimeter an Reibung und Reizung auszukosten, Stoß auf Stoß. Sein immer schnellerer Rhythmus signalisierte seine zunehmende Erregung und dass es ihm gleich kommen würde. Monika hatte ihrerseits seinen Takt ...
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