1. Eine etwas andere Cuckold-Story


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

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    Ich betrat die Wohnung und vernahm bereits im Flur das Stöhnen meiner Frau. Ich blieb auf der Stelle stehen und schloss die Augen. Diese Seufzer versetzten mir einen Stich ins Herz, hatte Claudia doch früher nur unter meinen Händen gestöhnt, wenn ich sie zärtlich berührte, küsste, ihr meinen Schwanz zu spüren gab. Jetzt besorgte das jemand anders und ich bezweifelte, dass ich den Typen kannte. Ich stellte meine Arbeitstasche auf der Kommode ab und überlegte fieberhaft, ob ich das Schlafzimmer aufsuchen und den Sex im Wohnzimmer ausblenden sollte. Ich entschied mich dagegen, denn das war so nicht abgesprochen und ich wollte das klarstellen. Mit sicherem Schritt begab ich mich zur Wohnzimmertür und drückte diese auf. Die Geräuschkulisse war allgegenwärtig, stetige Lustlaute meiner besseren Hälfte drangen an mein Ohr. Als ich meinen Blick auf die Couch richtete, sah ich Claudia vor mir. Sie war nackt und saß auf einem ebenso nackten Unbekannten. Sie wandte mir den Rücken zu und hüpfte wild auf und ab. Ich erkannte, wie der stramme Phallus des Typen sich stetig in Claudias Muschi bohrte. Mit jedem Hüpfer auf ihm entließ der Nackte grunzende Laute und erfreute sich an dem geilen Akt auf seinem Schoß. Ich räusperte mich und trat geräuschvoll gegen den Wohnzimmertisch.
    
    Claudia hielt in ihrer Bewegung inne und sah sich zu mir um. Ein verlegenes Lächeln huschte über ihre Lippen, dann gab sie sich entspannt und grüßte mich. „Hi, Simon. Du bist zu ...
    ... Hause."
    
    Auf die offensichtliche Feststellung hätte ich nichts erwidern müssen, doch ich sagte: „Es ist 17 Uhr, so wie jeden Tag, an dem ich von der Arbeit nach Hause komme."
    
    Claudias Blick fiel auf die Wanduhr. Sie zuckte die Achseln. Der Schwanz ihres Lovers steckte in ihr. Der Typ beugte sich zur Seite und sah mich mit argwöhnischem Blick an. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass Claudia ihn nicht eingeweiht hatte, daher stellte ich mich formvollendet vor. „Ich bin Simon, Claudias Mann ... Mit wem habe ich das Vergnügen?"
    
    Der Typ starrte mich planlos an und blickte hilfesuchend in das Gesicht seiner Geliebten. Claudia zuckte erneut die Achseln und deutete mit einem Nicken in meine Richtung. „Ja, das ist mein Mann, aber das soll uns nicht weiter stören. Simon ... Können wir dann weitermachen?"
    
    Ich wollte sie zur Rede stellen, darauf verweisen, dass wir das hier nicht abgesprochen hatten, doch ich fühlte mich in der Situation -- der Typ ließ sich von meiner Frau ficken und starrte dabei blöd aus der nicht vorhandenen Wäsche - unwohl und gab mich für den Moment geschlagen. „Dann noch viel Spaß ihr beiden."
    
    Ich wandte Claudia den Rücken zu. Als ich die Tür erreichte, vernahm ich das Quietschen des Sofas, weil Claudia den Fick fortsetzte. Auf dem Weg ins Schlafzimmer hörte ich ihren Liebhaber mit ihr diskutieren, doch schon bald gab er sich seinen Gelüsten hin und stimmte in die gemeinsame Ekstase ein.
    
    Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und legte mich auf ...
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