Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... das Bett. Für einen Augenblick verweilten meine Gedanken bei der Fickszene auf dem Sofa, dann nahm ich mein Tablet zur Hand und versuchte mich mit Sportnachrichten abzulenken. Irgendwann drang ein spitzer Lustschrei durch die geschlossene Tür, Claudia war gekommen. Zehn Minuten später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. Kurz darauf öffnete Claudia die Schlafzimmertür und gesellte sich zu mir. Sie war nackt und legte sich zu mir auf die Matratze. Den Kopf stützte sie auf einer Hand ab und sah mich herausfordernd an. Ich ließ sie einen Augenblick zappeln, dann legte ich das Tablet weg und wandte mich ihr zu.
„Ist dein Typ gegangen?"
„Ja, gerade eben", bestätigte sie. „Ihm war die Situation irgendwie nicht geheuer."
Das wunderte mich nicht.
„Wir hatten eine Vereinbarung."
Claudias Blick verriet, dass ihr nicht klar zu sein schien, worauf ich anspielte.
„Wir waren uns einig, dass du keine Typen in die Wohnung lässt, wenn ich zu Hause bin."
Sie richtete sich auf und kniete auf dem Laken. „OK, du hast recht. Tut mir leid. Ich hatte angenommen, dass wir vorher fertig werden."
„Hat es dir gefallen?"
Claudia lächelte selig. „Ja, war ganz OK. Nachdem er dich gesehen hatte, war er aber irgendwie nicht bei der Sache gewesen."
„Kann ich verstehen", meinte ich. „Hauptsache, du bist auf deine Kosten gekommen."
„Denkst du das?"
„Ich habe dich Schreien gehört", erklärte ich.
Sie lächelte und verzichtete auf eine Bestätigung. „OK, ich springe ...
... dann mal unter die Dusche. Abendessen so in 30 Minuten?"
„OK."
Während Claudia den Lustschweiß von ihrem nackten Leib duschte, blieb ich auf dem Bett liegen und starrte an die Decke. Ich erinnerte mich an den Augenblick, der unser Eheleben von einem auf den anderen Tag verändern sollte. Wie heute war ich vor drei Monaten von der Arbeit nach Hause gekommen. Claudia hatte das Abendessen zubereitet und wir saßen gemeinsam am Esszimmertisch. Ich hatte uns eine Flasche Wein geöffnet und wir nippten von den Rotweingläsern, als Claudia sich räusperte und mir in die Augen sah.
„Ich muss mit dir reden."
Das sind Formulierungen, wie man sie von seiner Partnerin nicht hören wollte. „Was ist denn?"
Claudia druckste herum, nahm erneut einen Schluck vom Wein und sah mich konzentriert an. „Ich möchte mit dir über unser Sexleben sprechen."
Ich stellte das Glas ab, das ich zum Mund führen wollte, und lehnte mich auf dem Stuhl zurück. Unbewusst verschränkte ich die Arme vor der Brust und ging in Abwehrhaltung. Claudia atmete tief ein und aus und meinte: „Unser Sexleben erfüllt mich nicht mehr."
Welcher Mann will so etwas aus dem Mund seiner langjährigen Partnerin hören? Wir waren seit fünf Jahren ein Paar, seit zwei waren wir miteinander verheiratet. Ich hätte unsere Ehe als harmonisch, unseren Sex als nichts Besonderes beschrieben. Wir schliefen meistens einmal in der Woche miteinander, bevorzugt am Wochenende, da ich in der Woche nach der Arbeit oftmals müde und erschlagen ...