Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... war und mir nicht der Sinn nach Zweisamkeit stand. Claudia hatte vor unserer Beziehung ein Singleleben geführt, war ungebunden und recht freizügig in der Wahl ihrer Liebhaber gewesen. Nicht selten hatte sie sich auf Frauen eingelassen und genoss ihre sexuelle Freiheit in vollen Zügen. Über eine gemeinsame Bekannte lernten wir uns kennen und verliebten uns ineinander. Am Anfang unserer Beziehung war der Sex phänomenal gewesen. Ich hatte zuvor in anderen Beziehungen gelebt, doch Claudias Lust und Begierden glichen einem Vulkan und wir trieben es wie die Karnickel miteinander. Sie brauchte es, sie liebte es. Ich fand es super, dass sie es an allen möglichen Orten mit mir treiben wollte, ständig geil war und mir den Verstand herausfickte. Im Laufe der Zeit stellte sich bei mir eine Sättigung ein und mir wurde das alles zu viel. Immer wieder lehnte ich ihre Avancen ab, erklärte, in dem Moment keine Lust zu haben. Ich konnte und wollte ihren nymphomanischen Zügen nicht mehr meine Aufmerksamkeit widmen und war froh, nach anstrengender Arbeit einfach meine Ruhe zu haben und träge auf der Couch liegen zu dürfen. Rattenscharfe Frau hin oder her. Claudia versuchte immer wieder, mich zu verführen. Mal in reizvollen Dessous, mal trat sie mir nackt gegenüber. Mal lenkte sie mich mit einer atemberaubenden Dildoshow vor meiner Nase von der Fußballübertragung im Fernsehen ab. Ich ließ mich immer wieder von ihr überzeugen, was nicht zu meinem Nachteil war, denn im Bett -- oder auf der ...
... Couch, auf dem Boden oder sonst wo -- war Claudia eine Nummer für sich. Aber so geil der Sex auch war, so anstrengend wurde er für mich. Mir war das alles zu viel und ich zog mich immer mehr zurück, ohne zu erkennen, dass ich Claudia vernachlässigte.
„Und was bedeutet das nun?", fragte ich. „Willst du dich trennen?"
Sie schüttelte den Kopf, mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich liebte sie und wollte sie nicht verlieren, was dann wohl auch der Grund war, wie es zu der Vereinbarung zwischen uns gekommen war.
„Früher sind wir regelmäßig übereinander hergefallen, wir waren immer geil, hatten Lust ... Mittlerweile schlafen wir nur noch alle zehn Tage miteinander, das genügt mir einfach nicht."
„OK."
Mehr fiel mir nicht ein. Ich verstand sie und sie hatte recht. Ich hatte mich zurückgezogen, hatte mich mit wenig zufriedengegeben und obwohl ich wusste, wie essentiell Sex für meine Frau war, hatte ich ihre Bedürfnisse vernachlässigt. Wir sahen einander an. Claudia wirkte traurig. Sie war unzufrieden mit der Situation, wollte mich aber nicht verlieren. Es musste eine Lösung her.
„Und was stellst du dir vor?", erkundigte ich mich.
„Ich möchte, dass wir zusammenbleiben."
„Gut."
„Aber es muss sich etwas ändern."
„OK, das sehe ich auch so", gestand ich ein. „Was stellst du dir vor?"
Claudia seufzte und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl umher. „Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, wie sehr ich die Zeit genossen habe, bevor wir zusammengekommen sind."
„Ich ...