Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... versuchte, sie umzustimmen, würde das nichts an ihrer Entscheidung ändern können. Warum musste mir eine mehr oder weniger unbekannte Prostituierte das erklären, was sonnenklar war und worüber ich mir längst hätte klar sein müssen? Es gab für mich nur zwei Lösungen. Entweder ich akzeptierte den Wunsch meiner Frau und akzeptierte ihr Fremdgehen oder ich trennte mich von ihr. Entweder -- oder. Es gab keinen Mittelweg. Wenn ich nicht damit klarkam, dass wildfremde Typen meine Frau vögelten, würde ich leiden und nicht glücklich werden. Konnte ich mich anpassen und meine Frau zu teilen lernen? Ich dankte Svenja und überließ sie ihrer Arbeit. Kaum war ich ein paar Schritte weiter gegangen, sprach ein Freier Svenja an und verwickelte sie in ein Verkaufsgespräch.
An diesem Abend ging ich nicht ins Bett und blieb lange wach. Claudia hatte sich hingelegt und war eingeschlafen, während ich grübelte und über alles nachdachte. Als der Morgen graute, schlich ich mich in Schlafzimmer und stupste meine Frau sanft an. Claudia räkelte sich und schaltete die Nachttischlampe auf ihrer Seite an.
„Was ist los ...? Warst du gar nicht im Bett?"
„Ich habe nachgedacht."
Claudia richtete sich auf und sah mich erwartungsvoll an. ...
... Ich atmete hörbar ein und aus und nahm allen Mut zusammen.
„Schatz, ich liebe dich ... Aber ich kann so nicht weiter machen. Ich kann das nicht. Ich will dich nicht mit anderen teilen."
„Oh."
„Es tut mir in der Seele weh, aber es geht nicht anders. Ich ziehe morgen aus und wohne zunächst bei einem Freund. Und ich werde die Scheidung einreichen, damit du frei bist und dir nehmen kannst, was du benötigst. Ich werde dir nicht länger im Weg stehen."
Claudia wusste nicht, was sie sagen sollte. Tränen standen ihr in den Augen. Ich beugte mich vor und küsste sie auf die Stirn. Dann erhob ich mich, verließ das Schlafzimmer und stellte mich an das Wohnzimmerfenster. Ich wartete darauf, ob Claudia mir folgen würde, doch sie blieb im Schlafzimmer. Ich hatte meine Entscheidung wohlweislich abgewogen und würde sie in aller Konsequenz durchziehen. Das war ich mir schuldig. Ich hätte viel eher darauf kommen sollen, doch erst eine hübsche und schlaue Prostituierte hat mir die Augen geöffnet. Wie die Dinge sich manchmal entwickeln können. Ich schaute nach vorne, heute begann ein neuer Lebensabschnitt ohne Claudia. Es würde schwer werden, aber ich würde mein Leben leben, wie ich es mir vorstellte. Alles würde gut werden.