1. Eine etwas andere Cuckold-Story


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... dem Gedanken, dass er es Claudia besorgt hatte, zog sich mir der Magen zusammen. Carsten begrüßte mich kumpelhaft und küsste Claudia, wofür ich ihm eine aufs Maul hauen wollte. Natürlich tat ich das nicht, wahrscheinlich hätte er mich ohnehin vermöbelt. Claudia hatte sich in Schale geworfen und ein verführerisches und weit ausgeschnittenes Kleid angezogen. Carsten starrte immer wieder auf ihr Dekolleté und war offensichtlich scharf auf ihre Titten. Ich saß auf dem Sessel und klammerte mich unsicher an eine Flasche Bier. Seine Flasche hatte er auf den Tisch gestellt und legte in diesem Moment seine Hand auf Claudias Schenkel. Ich verfolgte, wie die Hand sich langsam unter das Kleid schob und bis weit über die Armbanduhr unter diesem verschwand. Als Claudia aufstöhnte, war mir klar, dass er an ihrer Muschi nestelte.
    
    Claudia schob seine Hand zurück und suchte Blickkontakt zu mir. Dann sah sie Carsten ermahnend an und meinte: „Nicht so schnell."
    
    An mich gewandt fragte sie: „Ist es OK für dich, wenn Carsten und ich ...?"
    
    Natürlich war das nicht OK, aber das konnte ich nicht zugeben. Also zeigte ich mich entspannt und antwortete: „Macht nur."
    
    Darauf hatte Carsten gewartet und erneut verschwand seine Hand unter Claudias Kleid.
    
    Meine Frau lehnte sich in die Couch und ließ sich das Kleid nach oben schieben. Als ihr Schoß freilag, sah ich, dass sie kein Höschen trug. Carsten zögerte nicht und rutschte von der Couch. Er brachte den Kopf zwischen Claudias Beine und gab ...
    ... ihr seine Zunge zu spüren. Ich saß mit meiner Flasche Bier in der Hand keine zwei Meter von ihnen entfernt und realisierte, wie lustvoll Claudia auf das Zungenspiel reagierte. Das fühlte sich verdammt fies an und ich wäre am liebsten aufgestanden und hätte das Weite gesucht. Allerdings sah ich jetzt schon wie der verweichlichte Ehetrottel aus und musste so tun, als würde ich über den Dingen stehen.
    
    Claudia befreite ihre Brüste aus dem Stoffgefängnis und spielte an sich. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet und sie zwirbelte diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie winkte mir zu und ich stellte die Flasche ab und erhob mich. Mit breitem Grinsen beobachtete sie mich und als ich neben der Couch stand, streckte sie ihre Hände aus und nestelte an meiner Hose. Während Carsten fleißig leckte, hielt Claudia meinen Schwanz in der Hand und rieb bedächtig an diesem. Ich war bislang nicht erregt gewesen, da die Situation eher verstörend gewesen war, doch nach und nach schoss das Blut in meine Lenden und ich präsentierte mich mit einem einsatzbereiten Schwanz. In dem Moment ging mir die Frage durch den Kopf, ob der Prügel meines Mitbewerbers eindrucksvoller als meiner war.
    
    Carsten stellte seine Leckbemühungen ein und richtete sich auf. Als er sah, dass Claudia mich bediente, erhob er sich und befreite sich von seiner Kleidung. Er entblößte seinen muskulösen Körper und ich entdeckte mehrere bislang verborgene Tätowierungen. Am meisten wunderte ich mich über seinen haarlosen Schoß. ...
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