Eine etwas andere Cuckold-Story
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Freundin um die Häuser ziehen wollte. Es war Samstag und sie freute sich darauf, mal wieder rauszukommen. Gemeinsam hatten wir das schleifen lassen und ich fühlte mich am wohlsten, wenn ich auf der Couch saß und mich bei einem Film entspannen konnte. Wahrscheinlich war das einer der Gründe, warum Claudia Abstand von mir suchte. Sie hatte mir reinen Wein eingeschenkt und mir erklärt, dass sie sich auf ein Abenteuer einlassen würde, sollte sich die Gelegenheit ergeben. An dem Abend, als sie mir ihre Unzufriedenheit gestanden hatte, waren wir übereingekommen, dass wir es mit einer offenen Beziehung versuchen würden. Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich dafür niemals eine reale Situation ergeben würde. Wir hatten an dem Abend sogar Sex gehabt, der mir erfüllend und liebevoll vorkam. Offenbar hatte Claudia längst beschlossen, ihre sexuelle Freiheit zurückzugewinnen, und ich konnte nichts anderes tun, als mich mit ihrem Vorhaben abzufinden und ihr einen schönen Abend zu wünschen.
Während meine Frau mit ihrer besten Freundin um die Häuser zog, hockte ich mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher und ertrank in Selbstmitleid. Ich wollte nicht, dass meine Frau einen anderen vögelte. Der Gedanke daran versetzte mir einen Stich ins Herz und machte mich todtraurig. Da half es auch nicht, dass Claudia mir geraten hatte, selber loszuziehen und eine Frau für die Nacht aufzureißen. Aus einer Flasche Bier wurden mehrere und als Claudia nach Mitternacht den Schlüssel in die Wohnungstür ...
... steckte, schreckte ich aus meinem Halbschlaf auf und bemühte mich, einen klaren Kopf zu bekommen. Claudia gesellte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich neben mich. Sie trug eine Kombination aus schwarzem Minirock und einer Bluse, deren oberste Knöpfe offenstanden. Ihr Parfüm duftete lieblich und sie sah absolut fantastisch und verführerisch aus.
„Und?"
Sie antwortete nicht sofort, da sie meine Gefühle schonen wollte. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Es war ein netter Abend."
Sie wusste genau, worauf ich anspielte, und kam mit der Sprache heraus. „Ich habe einen jungen Mann getroffen."
„Und Sonja?", spielte ich auf ihre Freundin an und versuchte, vom eigentlichen Thema abzulenken.
Claudia grinste frech. „Die war schnell mit einem schnuckeligen Typen verschwunden."
„Und du hast dir Zeit gelassen, bevor du ernstgemacht hast?"
Claudia fühlte sich nicht gut in der Situation, das spürte ich. Sie musste einerseits ihren Bedürfnissen nachgehen, andererseits wollte sie mich nicht kränken. Beides war nicht miteinander zu vereinbaren.
„Wir haben uns nett unterhalten, wir hatten Spaß ... Und irgendwann war uns beiden klar, dass wir ..."
„Ich verstehe."
„Simon ... Uns war beiden klar, dass es darauf hinauslaufen würde", meinte Claudia und legte ihre Hand behutsam auf mein Bein.
„Ja ... Aber jetzt ist es tatsächlich passiert und das fühlt sich noch einmal anders an."
„Kann ich verstehen. Möchtest du darüber reden?"
„Über ...