1. Der Stiefsohn 07


    Datum: 10.08.2022, Kategorien: Hausfrauen

    Als ich erwachte lag Karl neben mir. Offensichtlich hatten sie irgendwann am frühen Morgen getauscht. So ging es die nächsten Tage weiter, mal schlief ich mit Karl in einem Bett, mal mit Steffen, manchmal auch mit beiden, für einige Zeit, in einem Bett. Mal führte der eine mich aus ins Kaffee, Bistro oder Bar, mal der andere. Seltsam war das für mich, wenn ich glaubte der Kellner erkennt mich wieder. Was musste der denken, wenn ich mit Wechsel in der Begleitung kam?
    
    Ich gewöhnte mich am Strand so frivol aufzutreten, an die gierigen Blicke der Kerle, die bösen Blicke der Ehefrauen. Das mich nicht nur mein Mann ausgiebig eincremte mit Sonnenschutz, tat gut. Ich spürte, wie gut beiden mein Körper gefiel. Auch die erotischen, unanständigen Krabbeleien in den Wellen des Meeres schreckten mich nicht mehr. Sollten sie doch denken ich sei ein Flittchen, eine Nutte. War ich vielleicht auch, doch hier war es, zumindest sah Karl das so, kein Problem. Also spielte ich willig mit, war eins Schlampe in der Öffentlichkeit. Meine blanke Fotze hatten schon einige unterm Mini erspäht.
    
    Als wir eines Abends an den Marktständen vorbeistreiften, blieb Karl mit mir an einem der Schmuckstände stehen. Sein Blick war auf den Fußkettchen hängen geblieben. Er zeigte auf ein Schild, dass damit warb, dass die Kettchen in individueller Länge gefertigt würden, sprach den Verkäufer an, ob statt des Verschlusses, das Kettchen auch direkt verschlossen werden könne. Es dauerte etwas, ehe der Mann ...
    ... verstand, doch dann nickte er. Karl zog mich eng an sich, küsste mich mit einem kurzen unanständigen Zungenkuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich fände es heiß!"
    
    Der Verkäufer holte das Gewünschte Kettchen aus einem Karton. Ich stellte meinen rechten Fuß auf eine Kiste, der Verkäufer kniete vor mir nieder und nahm maß. Dass er dabei einen Blick unter meinen Mini erhielt, begriff ich erst, als ich seinen Blick sah. Oh ja, dass erregte mich, ich spürte, wie ich feucht wurde. Nach einem Kurzen Blick, bei dem er lächelte, kümmerte er sich um das Fußkettchen, kürzte es mit einer Zange auf das rechte Maß. Dann kniete er wieder vor mir, bog die Öse zu, so dass das Kettchen verschlossen war. Er hielt auf einmal einen Lötkolben in der Hand, sah Karl an und fragte: soll ich?" Karl bestätigte das. Besorgt sah ich mit an, wie er mit dem heißen Gerät an meinem Kettchen werkelte.
    
    Es war schon ein seltsamer Gedanke, dass dieses Fußkettchen nun nicht mehr regulär zu öffnen war. Der Verkäufer hatte, von sich aus sogar einen Rabatt angeboten. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fragte ich Karl: „Wofür stehen die drei Anhänger, das ist doch 2-mal das männliche, einmal ein weibliches Symbol?" Seine Antwort überraschte mich nicht: „Das Du ein Hotwife bist, dass du es mit vielen verschiedenen Kerlen treibst, dass Du Sexkontakten gegenüber offen bist". Wir küssten uns hemmungslos. Dann fragte ich nach: „Du möchtest, dass ich hier im Urlaub noch andere Sexkontakte habe, dass ich Schranken vergesse?" ...
«1234...»