1. Der Stiefsohn 07


    Datum: 10.08.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... unternahm, streichele er immer intensiver meinen Oberschenkel, bis er schließlich meine Schamlippen berührte. Selbstverständlich war sein Rantasten aufregend und kribbelnd für mich. Frech lächelte ich in an, als seine Finger meine Feuchtigkeit ertasteten. Ja ich stöhnte wohlig auf, als sein Finger eindrang. Ja mir war da schon klar, ich lande mit ihm im Bett.
    
    Ein anderer Mann kam zu uns an den Tisch und begrüßte Pierre. Ich war in dem Augenblick enttäuscht, der Kerl störte jetzt. Als Piere ihn auch noch aufforderte sich zu uns zu setzen, schaute ich wahrscheinlich nicht glücklich aus. Pierre ließ jedoch seine Finger unbeeindruckt und an meiner Fotze. Er beugte sich zu mir rüber und küsste mein Ohr und flüsterte mir zu: „Keine Angst, ich werde dich nachher ficken. Jacques wird uns nicht davon abhalten!" Jacques sorge jedoch dafür, dass wir länger im Restaurant blieben. Wir tranken noch ein Glas mehr. In der Zeit reizte Pierre, ungeachtet des zusätzlichen Tischgasts, mich immer weiter. Er war sogar so dreist, mir mal von unten unters Top zu greifen und meine Nippel zu massieren und mit meinem Schmuck zu spielen. „Geil deine Titten", flüsterte er mir daraufhin ins Ohr.
    
    Endlich machten wir uns dann doch auf den Weg zu Pierres Wohnung. Jacques begleitete uns allerdings, da er noch irgendwas mitnehmen wollte. Das Pierre wieder seinen Arm um meine Taille legte war klar. Das jedoch auch Jacques mich von der anderen Seite in den Arm nahm und seine Hand dreist auf meinen Po ...
    ... legte überrumpelte mich schon. Trotzdem hielt ich mich an die Rolle der Hotwife und ließ ihn gewähren. Wie musste das auf Passanten wirken? Die stempelten mich sicher alle als leichtes Mädchen ab.
    
    Kaum in Pierres Wohnung, zog er mich gleich eng an sich, küsste mich leidenschaftlich. Ich genoss den Zungenkuss ohne schlechtes Gewissen oder Hemmungen. Mir war es so egal, ob Jacques sah, dass wir knutschten. Als er mir danach die Hände auf die Schultern legte, verstand ich was er wollte. Ich ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Riemen hervor. Es in dem Augenblick ganz natürlich, dass ich ihn in den Mund nahm und meine oralen Fähigkeiten einsetzte. Bald stöhnte er lustvoll auf. Ich wusste, ich war gut. Er stoppte mich kurz: „Lass mich erst auf den Boden!" Dann setzte er sich auf den Boden. Ich beugte mich sogleich vor und nahm ihn wieder in den Mund. Er legte seine Hände auf meinen Kopf: „Das machst Du gut, Du geile Sau!" Ah, es machte Spaß zu spüren, wie gut ich war.
    
    Ich hätte es natürlich wissen können, doch ich war in dem Augenblick überrascht. Mein Mini wurde hochgeschoben, ein harter Schwanz drückte von hinten gegen meine nasse Spalte. Leicht flutschte der Riemen in meine Fotze. Mit Pieres Riemen im Mund stöhnte ich lustvoll auf. In diesem Augenblick hatte ich den Dreier akzeptiert. Ich selbst drängte meinen Po, meine Fotze gegen Jacques. So aufgegeilt dauerte es auch nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Die beiden Kerle ...