Der Stiefsohn 07
Datum: 10.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... steht eine Tänzerin auf der Bühne, so laufe ich jedoch nicht durch einen Ort! Anderseits sein Blick, seine Begeisterung tut gut. Er merkte wohl, dass ich das Teil wohl nicht kaufen will. „Ich gebe es ihnen für den gleichen Preis wie das weiße Kleid". Da ich nicht sofort reagiere, legte er nach: „Wenn Du mir versprichst, wenn ich das Geschäft um 19 Uhr schließe, in dem Kleid von mir zum Essen einladen zu lassen, halbiere ich den Preis nochmals!
Mein erster Impuls war, das Angebot abzulehnen. Doch ich sah meinem Mann aus dem Augenwinkel. OK, warum nicht, dachte ich, er möchte es ja so. Ich fühlte mich seltsam, zögerte bewusst noch einige Sekunden mit der Antwort, doch dann versprach ich: „Abgemacht! Ich bin kurz vor sieben wieder hier in diesem Kleid. Versprochen!" Ich zog mich wieder um und verabschiedete mich mit einer Tüte mit dem Kleid und mit der Kombi den Laden. Bin ich so vertrauenswürdig, fragte ich mich, oder ist er einfach nur so scharf auf mich, dass er alle Vorsicht beiseitelässt. Das wäre schon ein Kompliment.
Mein Mann stieß draußen wieder zu mir. Ich berichtete ihm alles. Er war begeistert: „Klar gehst Du, angle ihn dir!" Offen berichtete Karl auch Steffen davon, dass ich heute Abend ein Date hatte. Ich war durch die Offenheit im Raum schon etwas geschockt. Aber, die Worte waren nun ja raus, egal ob sie jemand falsch verstand. Zurücknehmen konnte er sie ohnehin nicht mehr.
Rechtzeitig machte ich mich aufgebrezelt auf dem Weg in den Ort. Ja ich ging ...
... allein, Steffen und Karl wollten sich um die Kinder kümmern und wünschten mir zum Abschied eine schöne Nacht. Meinten sie das wirklich ernst? Die Abschiedsküsse der beiden sprachen dafür. Der Weg in den Ort gab mir noch etwas Zeit mich zu sortieren. Konnte ich mich darauf einlassen, wenn er mehr wollte? Sollte ich mich darauf einlassen? Karl wollte es sicher. Im Ort drehten sich dann Köpfe nach mir um. Doch der Weg zur Boutique war nicht lang. Der Verkäufer wir gerade dabei den Laden zu schließen. „Komm rein", forderte er mich auf, „ich mach gerade dicht!"
War ich so offensichtlich ein Hotwife? Jetzt erst erfuhr ich, er heiße Pierre, und auch ich gab meinen Vornahmen Preis. Auf dem Weg zum Restaurant hatte er wie selbstverständlich seinen Arm um meine Taille gelegt, seine Hand lag auf der nackten Haut auf meiner Hüfte. Andererseits verhielt ich mich scheinbar auch so, ich hatte nicht ablehnend reagiert. Ich wusste, ich war Gesprächsthema. Wie gewohnt setzte ich mich mit blankem Po auf den Stuhl, entblößte dadurch wieder meine Fotze. Der Kellner, der die Bestellung aufnahm, sah mich nun mit dem dritten Kerl hier in diesem Restaurant, starrte mir wie üblich auf die Fotze. Doch das war ich ja mittlerweile hier gewohnt, hier im Urlaub war ich eine Schlampe, oder wie es mein Fußkettchen zeigt, ein Hotwife.
Ich war unruhig, keine Frage. Aber auch gespannt wie es weiter geht, was seine nächsten Schritte wären. Schließlich legte er seine Hand auf mein Knie. Da ich nichts dagegen ...