Der Stiefsohn 07
Datum: 10.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Er griff mir an die Brust, knetete meinen Nippel: „Ja, ich möchte, dass Du dich hier gehen lässt!"
In den nächsten Minuten beschäftigten mich sein krasser Wunsch, Ich wusste zwar schon, ich spiele folgsam mit, doch so etwas krasses musste ich erst mal verarbeiten. Karl führte mich in eines der Restaurants, wo er mit mir einen Cocktail trank. Wie nun schon gewohnt saß ich mit dem Blanken Po auf dem Stuhl. Der Kellner bemerkte daher auch meine blanke Spalte unterm Rock und war daher wieder sehr aufmerksam. „Auf mein Hotwife", stieß er mit mir an. Ich brauchte ein paar Sekunden, um angemessen zu reagieren, dann lächelte ihn an: „Ich hoffe Du wirst nicht eifersüchtig!" Um ihn zu provozieren, spreizte ich die beine extra weit und lächelte den Kellner verführerisch an, als dieser kassierte. Als wir den Laden verließen fragte ich: „Hat es dir gefallen? Ich habe ihm extra meine Fotze gezeigt" Sein Kuss war ein klares Signal.
Zwei Tage später ging er nachmittags mit mir in den Ort. „Komm", forderte er mich auf, streif ein wenig allein durch die Shops, kauf dir was Schönes, lass dich ansehen, lass dich anmachen, lass dich verführen!" Er verabschiedete mich mit einem Kuss, zog sich dann zurück und streifte in einigem Abstand hinter mir her. OK, so allein wurde ich von den Passanten, vor allem aber von den Verkäufern noch intensiver gemustert. In einer Boutique stöberte ich durch ein paar Kleider. Ein weißes Spitzenkleid hatte es mir angetan. Ich schaute durch die Kleider, ob es ...
... in der rechten Größe da wäre. „Kann ich helfen", trat auf einmal der Verkäufer an mich heran. Woher wusste er das ich deutsche bin? Egal.
Er flirtete mich schön an. Ich probierte das Kleid. Da das Kleid eng saß, leicht transparent war, musste er auch sehen, dass ich nichts drunter trug, das ich Piercings hatte. „Steht dir super", lobte er. Ich drehte mich verführerisch, zuppelte meine Titten im Kleid zurecht. Der flirtete mich ganz schön an. Er sah mir nachdenklich in die Augen, ehe er mich wieder ansprach: „Keine Frage das Kleid sieht gut aus an dir, jedoch . . . für dich habe ich glaube ich noch was Frecheres. Augenblick ich hole es!" Er verschwand durch eine Tür. Wenig später kam er mit etwas blauen, glänzendem Stoff auf den Händen zurück. Als ich die silberne Paillettenkombination aus Minirock und Top in den Händen hielt, schluckte ich doch, das war wirklich knapp geschnitten, lässt viel Haut unbedeckt.
Ich wollte ihm den Spaß gönnen, mich ihm darin zeigen. Ich ging wieder in die Kabine, zog das Spitzenkleid aus und das bisschen Stoff an. Der Mini war so knapp, dass schon der Ansatz meines Hinterns fast zu erkennen war. Das Top war Rücken und Bauchfrei. Meine Titten wurden darin nur von locker aufliegendem Stoff gerade so bedeckt. Als ich aus der Kabine trat applaudiert er. Seine Augen sagten alles. Begeistert lobte er: „Das ist wie gemacht für dich!" Auch darin drehte ich mich für ihn im Kreis, dabei spürte ich wie locker der Stoff über meinen Titten flatterte. So ...