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Erziehung von Katrin 06
Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM
... leckte. Was wäre das für ein Bild gewesen, wenn nun ein Jäger oder Wanderer vorkommen würde. Zwei dicke Mädchen auf einem Teppich, bei der ein dünnes Mädchen ihren Kopf zwischen den Arschbacken der einen hatte und ihr die Rosette ausleckte. Nach einer Ewigkeit, ich schätzte eine halbe Stunde, bat Fatma Ebru, „kann ich sie auch mal haben?", „ungern!" stöhnte Ebru, „aber klar. Sie ist ja für beide da!" Nun also Fatma. Ich hörte bei Ebru auf und dehnte meinen Körper, bevor ich zu Fatma ging. „Darf die Schmerzsklavin Katrin Ihnen Ihr Höschen ausziehen Herrin?" umschmeichelte ich sie, auch sie hob ihr Becken etwas an, was sie aber nur ächzen schaffte. Ihr „Höschen" war kein Höschen, sondern ein Bettvorleger, XXXXXL. Ich zog ihr die Badehose aus und legte sie zur Seite, Fatma spreizte schon ihre Beine und machte für mich Platz. Ihr Hintern war schwabbelig, nicht so fest wie der Ebrus, aber ich kannte ihn ja schon, da ich ihr die Muschi und die Rosette ja schon oft geleckt hatte. Ich drückte ihr die dicken Hinterbacken auseinander und fing nun an, ihr die Arschritze zu lecken. Fatma steht darauf, wenn man ihr die Arschritze von der Muschi bis zum Rücken durch leckte, da ich dies wusste, machte ich es natürlich auch so, wie es ihr gefiel. Fatma las dabei ungestört in ihrer Zeitschrift und unterhielt sich sogar mit Ebru, als wäre nichts Besonderes. „Was machen wir wegen dem unerlaubten Orgasmus?" fragte sie Ebru in einem ruhigen Tonfall, „Hm. Das ...
... sollten wir schon sehr hart bestrafen, damit sie sich in Zukunft an unsere Befehle hält!" antwortete diese. „Auspeitschen?", „das gefällt ihr doch!" lachte Ebru, „was Hartes, demütigendes. Einen Gangbang im Altersheim?" Ich erschrak und hielt kurz bei meinem Lecken inne, Fatma wackelte mit ihrem Hintern um mir anzudeuten weiter zu machen. „ja, hört sich gut an. Zum Üben können wir sie ja mal ins „Glory Hole" stecken. Ein bisschen Sperma schlucken gefällt ihr bestimmt!" Das Glory Hole war nicht das, nachdem es sich anhörte, es hatte nichts mit Ruhm zu tun, sondern war ein kleiner Raum, mit Löchern in der Wand, durch das Männer ihre Schwänze stecken konnten. Die Person in dem Raum konnte dann die Schwänze blasen, ohne gesehen zu werden. Das hörte sich gar nicht mal so schlecht an, dachte ich für mich insgeheim. „Dafür bekommen wir sogar noch etwas Kohle!" ergänzte Ebru und meinte dann, „ja, das können wir machen! Aber für ihre Strafe habe ich noch etwas anderes. Was hältst Du davon, sie mal zu einer richtigen Domina zu schicken? Die sie mal so richtig hart ran nimmt?" Fatma schaute von ihrer Zeitschrift auf, „das finde ich Klasse. Dann kann sie sich das Geld im „Glory Hole" verdienen, um es dann dafür auszugeben, mal richtig dominiert zu werden!", „und wir suchen uns die Domina für sie aus!" Ich dachte ich hörte nicht richtig, sie konnten mich doch nicht zu einer Domina schicken, das konnten sie doch auch selber tun! Aber ich hielt meinen Mund und ...